Fernsehverhalten und Pay-TV in Deutschland

Rund 13 Millionen Haushalte in Deutschland zahlen fürs Fernsehen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Statistik-Portals Statista für das Jahr 2017. Tendenz steigend. Das Fernsehverhalten hat sich in den vergangenen zehn Jahren radikal verändert.

Etwa 940 Millionen verdienten Anbieter von Pay-TV Services bereits im Jahr 2004 in Deutschland. 2014, also zehn Jahre später, waren es bereits 2,1 Milliarden Euro. Die Gründe für die Zahlungsbereitschaft sind vielfältig.

Argumente für Pay-TV

Fernsehverhalten und Pay-TV in Deutschland, dabei werden Angebote sowohl am PC, über Tablet und Laptop oder mobil wahrgenommen.
Bild 1: ©istock.com/Daviles

Nicht allein die Werbefreiheit wird von den Nutzern genannt, auch die Zeit- und Ortsunabhängigkeit der Angebote spielen eine entscheidende Rolle. Zunehmend werden Plattformen wie Netflix oder Amazon Prime selbst zu Produzenten von Filmen und Serien.

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Überhaupt hat sich der Konsum von Bewegtbild durch die Entwicklung des Internets gewandelt. Um entsprechende Datenmengen empfangen zu können, braucht es die passende Infrastruktur. Flatrate und Co. tragen demnach auch ihren Teil dazu bei, dass der Konsum von Videos im Netz boomt.

Die undurchsichtigen Vergabekriterien für die jeweiligen Sportangebote sind noch immer der Hauptgrund für viele Kunden, einen langfristigen Vertrag mit einem Pay-TV Anbieter abzuschließen. Aber die Auswahl bei den deutschsprachigen Anbietern verringert sich stetig. Weder italienische noch englische Liga können Nutzer von Sky Deutschland mittlerweile noch empfangen. Möchte man die Spiele doch sehen, so findet man auf allpaytv.com eine Zusammenfassung, wie auch ausländisches PayTV in Deutschland empfangen werden kann.

Individuelle Angebote

2017 verbrachten Erwachsene im Schnitt rund 5,8 Prozent mehr Zeit mit digitalen Medien als im Jahr zuvor. Die Zeit, die sie vor dem linearen Fernsehen verbrachten, sank im gleichen Zeitraum um 0,3 Prozent. Dabei werden Angebote sowohl am PC, über Tablet und Laptop oder mobil wahrgenommen.

Für die Fernsehbranche stellt der Wandel eine große Herausforderung dar, denn die Qualität der Pay-TV-Filme und -Serien steigt. Im Gegensatz zum linearen Fernsehen werden Zielgruppen hier noch viel spezieller angesprochen.

Die bekanntesten Streaming-Dienste

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Bild 2: ©istock.com/metamorworks

Während früher das Programm vorgab, womit die Familie zu Hause ihren Fernsehabend verbrachte, entscheidet heute der Konsument darüber, welches Format er aktuell sehen will. Online-Anbieter werten das Verhalten mithilfe von Algorithmen aus und verbessern ihr Angebot fortwährend.

Zu den bekanntesten und erfolgreichsten Streaming-Diensten zählen:

  • Amazon Prime: Der Service der Film- und Serienflat kostet 69 Euro im Jahr.
  • Netflix: Der Weltmarktführer lockt mit einem Abo für 9,99 Euro monatlich.
  • Maxdome: Die Online-Videothek gehört zur Pro-Sieben-Sat.1-Gruppe und bietet unter anderem Filme zum Einzelpreis von 0,49 Euro bis 5,99 Euro.
  • Sky Ticket: Blockbuster, Serien oder Bundesliga-Fußball gibt es hier im Abo für 9,99 Euro bis 14,99 Euro.

 

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