Während sich die Kreditnehmer freuen, ärgern sich all jene, die ihr Geld auf Tages- oder Festgeldkonten liegen haben – die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (kurz: EZB) scheint auch im kommenden Jahr fortgesetzt zu werden.

Wer also Geld anlegen will, der sollte im Vorfeld einen Vergleich der aktuellen Zinssätze auf tagesgeldzinsen.com durchführen, sodass man das für sich beste Angebot findet. Denn so niedrig wie die Zinssätze zurzeit sind, ist es wichtig, das Angebot mit dem höchsten Zinssatz zu wählen.

Leitzinssatz bleibt wohl auch bis Ende 2019 bei 0 Prozent

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Derzeit sind die Zinssätze für Kredite so niedrig wie noch nie – die Niedrigzinsphase, die schon seit mehr als einem Jahr besteht, hat dafür gesorgt, dass sich immer mehr Menschen für einen Kredit entschieden haben. Die Wahrscheinlichkeit, dass so günstige Kredite auch noch in zwei, drei oder fünf Jahren angeboten werden, ist ausgesprochen gering – möchte man sich also den Traum der eigenen vier Wände mit einem günstigen Kredit erfüllen, si sollte man jetzt Kontakt mit der Bank aufnehmen. Doch warum sind die Zinsen so niedrig wie noch nie?

Die Antwort auf die Frage führt in das Jahr 2007 – billige wie überbewertete Kredite ließen das Kartenhaus in den USA zusammenbrechen, sodass es zur globalen Wirtschaftskrise kam. Auch die EU war davon betroffen, weil das Konstrukt instabil war – zudem gab es auch Probleme mit Portugal, Spanien, Italien, Irland und auch Griechenland. Die Wirtschaft begann zu schrumpfen.

Um die Wirtschaft zu beleben, entschied sich die EZB für den Beginn der sogenannten Niedrigzinspolitik. So wurde der europäische Leitzinssatz – Schritt für Schritt – bis auf 0 Prozent gesenkt. Im selben Atemzug wurden Anleihen gekauft, um das Zinsniveau künstlich zu drücken. Auch wenn es schon Pläne gibt, die Anleihekäufe zu reduzieren, so steht nicht fest, wann es zur Leitzinssatzerhöhung kommen wird. Folgt man aktuellen Prognosen, so wird der Zinssatz erst gegen Ende 2019 – also mit dem Abgang Mario Draghis – erhöht.

Lange Zinsbindung oder Forward-Darlehen

All jene, die einen Kredit mit variablem Zinssatz abgeschlossen haben, brauchen wohl bis Ende 2019 keine Angst haben, dass die monatlichen Raten steigen werden – selbst dann, wenn der Zinssatz gegen Ende 2019 angehoben wird, kann man nicht davon ausgehen, dass es zum raschen Zinsanstieg kommt. Das heißt, der Zinssatz wird langsam erhöht werden; stellt man einen Rückgang der Wirtschaftsleistung dar, wird der Zinssatz wohl unverändert bleiben oder sogar wieder nach unten korrigiert.

Wie sollte man sich also derzeit verhalten? Empfehlenswert, sofern es sich um keinen Kredit mit variablem Zinssatz handelt, ist eine lange Zinsbindung. Aufgrund der Tatsache, dass die heutigen Konditionen in zehn oder 15 Jahren wahrscheinlich nicht mehr angeboten werden, ist es wichtig, die Zinsbindung so lange wie nur möglich zu vereinbaren. Endet die Zinsbindungsfrist in zwei, drei oder fünf Jahren, so sollte mitunter jetzt schon ein Forward-Darlehen abgeschlossen werden.

Steigende Zinsen werden vor allem die Sparer freuen

Auch wenn es noch keine Hinweise gibt, dass die EZB den Leitzinssatz im kommenden Jahr anheben wird, so kann man dennoch davon ausgehen, dass die Niedrigzinsphase langsam ein Ende findet. Das heißt, die Zinsen werden langsam steigen – das wird vor allem auch Anleger freuen, die ihr Geld auf Tages- wie Festgeldkonten haben.

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