Gemeinde Reilingen Presseinformation Nr. 29/2017

Öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses am 06. Juli 2017

  • Transparenz und mobile Gremienarbeit

  • 5.750 Kubikmeter umbauter Raum in vier Monaten

  • Die Zukunft der Gemeinde erhält ein neues Gesicht

  • Glasfaserhausanschlüsse für die Baugebiete „Herten II“ und „Am Rathaus“ in Reilingen

  • Blumenschmuckwettbewerb 2017

  • „Jugend musiziert“-Preisträger im Rathaus

  • Öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses am 27.07.2017

Öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses am 06. Juli 2017

Nur über wenige Angelegenheiten hatte der Technische Ausschuss in seiner jüngsten Sitzung zu beschließen. Der öffentliche Sitzungsteil dauerte dann auch nur gut 30 Minuten.

Friedhofseinfriedung wird erneuert

Vor einigen Jahren wurden auf der Ostseite des Friedhofs Thujahecken zur Einfriedigung gepflanzt. Obwohl immer wieder einzelne dieser Scheinzypressen erneuert wurden, ist die Hecke in einem schlechten Zustand – weite Teile sind abgestorben. Auch eine Tropfbewässerung hatte den Zustand nicht verbessert.

Während die Verwaltung sich einen mit Kletterpflanzen begrünten grünen Stabmattenzaun als pflegeleichte Alternative vorstellen konnte, wollte der Technische Ausschuss mehrheitlich eine Hecke aus Kirschlorbeer gepflanzt wissen. Ausschlaggebend war, dass der Kirschlorbeer eine gute Heckenstruktur hat und als immergrüne Pflanze nur selten Blätter abwirft.

Die Kosten für die Pflanzen werden sich auf rund 5.500 Euro belaufen. Vor einer Neubepflanzung wird der Bauhof den vorhandenen Sandboden bis zu einer Tiefe von rund 60 cm durch einen geeigneten Oberboden mit Kompostanteilen ersetzen.

Reilingen: Bauvorhaben beurteilt

Reilingen: Bauvorhaben beurteilt, Gemeinde Reilingen Presseinformation Nr. 29/2017, Gebiet Herten, Reilingen, TVüberregional, Döll TV, Reilinger Fernsehen, VideoproduktionFür das Anwesen Kirchenstraße 4 will der Eigentümer einen bestehenden Anbau abbrechen, um an dessen Stelle einen größeren Anbau zu errichten. Da sich das Vorhaben nach Art und Maß der baulichen Nutzung in die Eigenart der näheren Umgebung einfügt, stimmten alle Ratsmitglieder für den Erweiterungsbau.

Gleiches galt für einen Befreiungsantrag für das Grundstück Am Feldrain 14. Das dort geplante Wohnhaus wird die Baugrenze leicht überschreiten.

Zurückgestellt wurde die Beurteilung des Bauvorhabens Hertenweg 8, da die aktualisierten Pläne den Gemeinderäten zu spät vorlagen. Der Bauherr hatte einen Befreiungsantrag gestellt, der mehrere Abweichungen von den Festsetzungen des Bebauungsplanes „Herten II“ vorsieht.

Transparenz und mobile Gremienarbeit

Ratsinformationssystem von Regisafe eingeführt / Papierloses Arbeiten im politischen Umfeld möglich

Das mobile Arbeiten ist immer mehr eine Selbstverständlichkeit, auch im politischen Bereich. Bürger und Gemeinderäte wollen auf diesem Wege politische Entscheidungen vorbereiten und schnell auf Informationen zugreifen. Hierzu hat die Gemeindeverwaltung das Ratsinformationssystem der Firma Hans Held eingeführt.

Mehr denn je verändert die Technik derzeit den Anspruch der Politik auf medienbruchfreien Zugang und Kommunikation. Auch die Gemeinde Reilingen will dem Anspruch Rechnung tragen, sich „ohne Papier“ auf Sitzungen vorbereiten zu können. Hierzu wurde im Dezember 2016 das „Regisafe BürgerPLUS Ratsinformation“ eingeführt. Dieses besteht einerseits aus einem öffentlichen Bereich, in dem alle Bürgerinnen und Bürger die öffentlichen Sitzungsvorlagen sowie Beschlüsse abrufen können. Für Gemeinderatsmitglieder gibt es einen geschützten Zugangsbereich. Mithilfe von Benutzerkennung und Passwort können diese darüber hinausgehende Informationen und Dokumente und nichtöffentliche Sitzungsvorlagen abrufen.

Damit können sich künftig alle Gemeinderäte ohne Papier auf die Beratungen vorzubereiten. In dem Ratsinformationssystem können die Ratsmitglieder zu jedem Tagesordnungspunkt Notizen erfassen und damit Argumente und Gedanken festhalten.

Gleichzeitig steht eine Chat-Möglichkeit zur Verfügung. Die Ratsmitglieder können Meinungen innerhalb der Fraktion oder mit anderen Gemeinderäten austauschen.

Bürgermeister Stefan Weisbrod freut sich, dass die Verwaltung die Vorgaben der neuen Gemeindeordnung jetzt umsetzt: „Die Reilingerinnen und Reilinger haben ein großes Interesse an den politischen Entscheidungen ihrer Heimatgemeinde. Deshalb ist es wichtig, dass wir die politischen Entscheidungen der Öffentlichkeit transparent darstellen.“

Seit über 20 Jahren haben wir Regisafe als Programm für die Schriftgutverwaltung im Einsatz“, erläutert Wolfgang Müller. Das Ratsinformationssystem sei ein weiteres Modul einer Software, die alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen, so der Hauptamtsleiter. „Im vergangenen Jahr haben wir unsere Arbeitsabläufe überprüft und vereinfacht, so dass die Software eine echte Erleichterung für die Ratsarbeit darstellt.“

Es wird viel von der elektronischen Akte gesprochen. „Durch die Technik der Firma Hans Held ist nicht nur das parallele Arbeiten in Papier und Elektronik möglich“, betont Lena Lawinger. Einfach und schnell wird die elektronische Schriftgutakte mit dem jeweiligen Tagesordnungspunkt verknüpft. Im Ergebnis werden damit alle Informationen und Dokumente zusammengeführt. „Ohne Medienbruch sorgt das für einen schnellen Zugriff auf die Unterlagen einer Sitzung, aber auch auf die Dokumente aus dem jeweiligen Fachamt“, so die Systemadministratorin. „Selbstverständlich wird der Datenschutz dabei durch unterschiedlich einstellbare Zugriffsberechtigungen auf der Ebene der Dokumente gewahrt“, unterstreicht Bürgermeister Weisbrod.

Weitere Infos: https://ris.geocms.com/reilingen/

5.750 Kubikmeter umbauter Raum in vier Monaten

Reilingen: Rohbauarbeiten für den kommunalen KiTa-Neubau im Plansoll

Reilingen: Rohbauarbeiten für den kommunalen KiTa-Neubau im PlansollGeschäftige Betriebsamkeit auf dem rund 2.000 Quadratmeter großen Gemeindegrundstück am östlichen Rand des neuen Baugebietes „Herten II“. Ecke „Kleiner Hertenweg“/Am Feldrain 2 wird mit Hochdruck am Rohbau der viergruppigen Kindertagesstätte gearbeitet. Für rund 5.750 Kubikmeter umbauter Raum steht ein enges Zeitfenster von maximal vier Monaten zur Verfügung. Bauleiter Frank Vögele vom Reilinger Architekturbüro Vögele ist dennoch zuversichtlich. „Das Team der Bauunternehmung Müller und Winger GmbH wird beweisen, dass diese Zielvorgabe zu schaffen ist.“

Mittlerweile konnte die Teilunterkellerung abgeschlossen, Kellerdecke wie auch Bodenplatte für das Erdgeschoss betoniert werden.

Betontransporter standen vor der Baustelle Schlange, um den einbaufertigen Beton an eine Verteilermastpumpe zu übergeben, die mit einem Ausleger die Distanz zwischen Fahrmischer und Einbaustelle problemlos überbrücken kann.

Außenwände mit Wärmedämmung

In der vorletzten Juliwoche wurde bereits damit begonnen, die Wände mit einer lichten Höhe von 3,55 Meter im Erdgeschoss zu mauern. Außenwände und tragende  Innenwände werden mit 24 Zentimeter starken KS-Steinen (Kalksandstein) hergestellt. Auf die Außenwände kommt später noch ein spezielles Wärmedämmverbundsystem. Bis Ende Juli soll auch das verbliebene  Aushubmaterial um das Gebäude herum verteilt und weitere Arbeiten an der Gebäudeentwässerung erledigt sein.

Zum Erdgeschoss werden einmal rund 586 Quadratmeter Nutzfläche gehören. Neben Betreuungs- und Schlafräumen für unter Dreijährige befindet sich dort im Endausbau ein Mehrzweckraum, Küche und Speisesaal, sowie Aufenthaltsräume für Personal und KiTa-Leitung. Die drei Geschossebenen, Keller-, Erd- und Obergeschoss werden mit Treppen verbunden und über einen ergänzenden Aufzug auch barrierefrei erreichbar sein.

Bericht und Bild: jd

Die Zukunft der Gemeinde erhält ein neues Gesicht

Im Wohnbaugebiet „Herten II“ warten 150 Grundstücke darauf, mit einem Eigenheim bebaut zu werden

Die KWG Reilingen mbH gibt als Erschließungsträger auch den nördlichen Sektor des neuen Wohnbaugebietes „Herten II“ zur Bebauung frei. „Wir sind Ende Juli soweit, dass die erschließungsbedingten Einschränkungen auch dort wegfallen“, bestätigt Geschäftsführer Christian Bickle. Im gesamten Erschließungsgebiet sind damit rund 150 Grundstücke baureif. Beantragte Kenntnisgabe- und Genehmigungsbescheide  werden kurzfristig erteilt.

Die großen Pflasterflächen nördlich des Hertenweges sind vollständig verlegt. Mit dem in der letzten Juliwoche fälligen Asphaltauftrag der Erschließungsstraße „Am  Feldrain“ wird es möglich, die Anschlüsse zu den angrenzenden Verkehrswegen im Umfeld des Baugebietes herzustellen. Auch die gekappte Anbindung des Hertenweges an die Feldflur soll wieder über eine Rampe mit sechs prozentigem Gefälle eingerichtet werden.

Hockenheimer Straße halbseitig gesperrt

Gesperrt bleiben muss bis auf weiteres allein der Hertenweg. Dort ist noch ein Kanalteilstück bis fünf Meter vor der Hockenheimer Straße aufzuweiten. Voraussichtlich in der ersten Augustwoche wird zudem ein Querschluss für Gas und Wasser mit dem Ortsnetz erfolgen. Das hat Konsequenzen für den Verkehr der Hockenheimer Straße. Sie muss für etwa eine Woche halbseitig gesperrt werden. Am Kleinen Hertenweg war schon zu einem früheren Zeitpunkt ein zweiter Netzanschluss vorgenommen worden. 

Aufgegriffen hat die Gemeinde entsprechende Bürgerhinweise, doch für eine Beleuchtung des bereits vorhandenen Radweges zwischen Herten- und Sandblattweg zu sorgen. Noch zu installieren sind 12 Hella Zylinderleuchten mit energiesparendem LED-Licht. Mit dem positiven Beschluss ist gewährleistet, dass der komplette Verlauf des Radweges in Ortsrandlage gut ausgeleuchtet wird.

 „Bis auch die letzten Rest- und Anpassungsarbeiten im Erschließungsgebiet bewältigt sind, wird es noch etwas dauern“, erwartet KWG-Geschäftsführer Christian Bickle. Das habe aber keinen Einfluss auf die privaten Bauaktivitäten.

Sehenswertes Baugebiet in zentraler Lage

Für Bürgermeister Stefan Weisbrod ist die Baulanderschließung ein weiterer Meilenstein zur Halbzeit seiner jetzigen, achtjährigen Amtsperiode. Er lobt das professionelle Vorgehen des Kompetenzteams und ausführendem Tiefbauunternehmen. Die Leistung aller Beteiligten verdiene großen Respekt, zumal die Abwicklung der Erschließungsmaßnahme unter keineswegs einfachen Bedingungen erfolgt sei. „Eine instabile Witterung und die bekannte Grundwasserproblematik haben das Vorhaben immer wieder zurück geworfen“. Jetzt aber überwiege die Freude über ein sehenswertes Neubaugebiet, das die Zukunftsfähigkeit der Gemeinde sicherstelle. Die unübersehbaren Vorteile einer zentralen Lage, vereint mit dem Rückzugsort Natur dürften ihre Wirkung auf die an einem Eigenheim interessierten jungen Familien nicht verfehlen. 

 

Glasfaserhausanschlüsse für die Baugebiete „Herten II“ und „Am Rathaus“ in Reilingen

Die fibernet.rn bietet in den Neubaugebieten „Herten II“ und „Am Rathaus“ Glasfaserhausanschlüsse an, das heißt eine direkte Anbindung an das Highspeed-Internet für Ihr neues Zuhause. Betreiber des Glasfasernetzes in Reilingen ist die NetCom BW, ein Kooperationspartner der fibernet.rn, über die Sie die Möglichkeit haben Internet bis zu 100 Mbit/s, VoIP-Telefonie und IPTV (Fernsehen) zu empfangen.

Die Vorteile eines Glasfaserhausanschluss:

  • Moderne und zukunftsfähige Infrastruktur für Ihr Zuhause

  • Nahezu beliebige Bandbreiten für Sprach- und Datenübertragungen

  • Komplette Telekommunikation über einen Anschluss möglich

Sie haben Interesse an einem Glasfaserhausanschluss?
Melden Sie sich bei der fibernet.rn unter der Service-Hotline: 07261 931-525 oder per E-Mail: info@fibernet-rn.de.

Bei Fragen zum Internet- und Telefonanschluss erreichen Sie die NetCom BW  unter der
Service-Hotline: 0800 3629 264 oder per E-Mail: kundenmanagement@netcom-bw.de.

Des Weiteren findet im September eine Beratung zu den Produkten der NetCom BW vor Ort statt. Hierzu im Voraus herzliche Einladung zur DSL-Sprechstunde der NetCom BW am 14. September 2017 von 16:00 Uhr – 19:00 Uhr im Rathaus in Reilingen.

Blumenschmuckwettbewerb 2017

2. Bewertungsstichtag

Mittwoch, 9.August

REILINGEN: „Jugend musiziert“-Preisträger im Rathaus

REILINGEN: „Jugend musiziert“-Preisträger im Rathaus
REILINGEN: „Jugend musiziert“-Preisträger im Rathaus

Die Gemeinde ist stolz und gratuliert Ihnen zu Ihrem herausragenden Erfolg!“ Mit diesen Worten begrüßte Bürgermeister Stefan Weisbrod am vergangenen Donnerstag den #Reilinger_Musiker_Sebastian_Rein und dessen #Ensemble_Leiter_Dominik_M_Koch.

Der 16jährige Sebastian Rein spielt seit vielen Jahren erfolgreich in der Stadtkapelle Hockenheim und ist seit 2015 als Tubist eine große Stütze in der Erwachsenenkapelle. Angefangen hatte alles in der 5. Klasse mit der Bläserklasse. Schnell erkannte sein Lehrer, Alexander Six, das große Talent und musikalische Potential von Sebastian.

Der jüngste Erfolg, den der junge Künstler verbuchen kann ist die herausragende Wertung beim Wettbewerb „Jugend musiziert“. Zusammen mit Daniel Hohm (Euphonium) traten die beiden als Duo an. Nach einem erfolgreichen Regionalwettbewerb (Februar in Ettlingen) und einem Landeswettbewerb (April in Heidenheim), mit jeweils der höchstmöglichen Punktzahl (25), konnte sich das Duo für den Bundeswettbewerb qualifizieren, der vom 1. bis 8. Juni in Paderborn stattfand.

Das Duo spielte dort sehr erfolgreich vor und überzeugte die Jury mit ihren Vorträgen. Letztlich erhielt das Duo erneut 25 Punkten und damit einen 1.Preis auf Bundesebene und zudem einen Sonderpreis des Deutschen Tubaforums e.V. für eine herausragende Darbietung im Bereich Bläser Ensemble und ergänzend hierzu eine Einladung, den Festakt, musikalisch zu bereichern.

Diese herausragende Leistung würdigte auch Bürgermeister Weisbrod und lobte das große Engagement des Schülers. Sebastian spielt neben der Stadtkapelle Hockenheim ebenso im Musikverein Mühlhausen und im Verbandsjugendorchester Rhein-Neckar und er ist Mitglied der Badischen Brassband. Ab 2018, ein freier Platz dort vorausgesetzt, zudem noch beim Sinfonischen Jugendblasorchester Baden-Württemberg.

Neben der Tuba, spielte Sebastian bis 2015 auch noch Fiedel und Bassgambe. Bei so viel Leidenschaft für die Musik ist der weitere Lebensweg fast schon eindeutig. Ohne Musik läuft nichts!

Der talentiert junge Musiker macht 2018 sein Abitur und möchte danach ein musikalisches Studium anschließen. Sein Wunsch ist es im Orchesterbereich und mit der Schülerausbildung seinen beruflichen Weg zu bestreiten.

Foto: Gemeinde

Reilingen: Öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses am 27.07.2017

Reilingen: Öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses am 27.07.2017Am 27.07.2017 um 18:30 Uhr findet im Bürgersaal des Rathauses, Hockenheimer Str. 1-3, eine öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses statt.

Hierzu sind alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde herzlich eingeladen.

Für die Sitzung ist folgende Tagesordnung vorgesehen:

1. Anfragen der Sitzungsbesucher

2. Bauangelegenheiten

2.1. Antrag auf Baugenehmigung mit Befreiung von baurechtlichen Vorschriften

Überschreitung der Baugrenze, Grundflächenzahl, Höhe der OAB, Zufahrtsbreite, Flachdach

Baugrundstück: Hertenweg 8, Flst. Nr. 8736

2.2. Antrag auf Baugenehmigung für den Anbau eines Wohnzimmers und die Umgestaltung des Erdgeschosses

Zulässigkeit eines Vorhabens innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile

Baugrundstück: Beethovenstr. 22, Flst. Nr. 5351

2.3. Antrag auf Baugenehmigung für den Neubau eines Funktionsgebäudes mit Umkleide und Duschen im Außenbereich nach §35 BauGB,

Baugrundstück: Sportplatz, Hauptstr. 203-207, Flst. Nr. 4704

3. Bergrechtlichen Planfeststellungsverfahren mit Umweltverträglichkeitsprüfung für die Feldesentwicklung Römerberg – Speyer

4. Untersuchungsergebnisse BHKW für Fritz-Mannherz-Hallen und Schule

5. Mitteilungen des Bürgermeisters

6. Anfragen aus dem Technischen Ausschuss

7. Bestellung von Urkundspersonen

Die Sitzungsunterlagen können während der üblichen Sprechstunden im Rathaus, Zi. 213 eingesehen werden. Sie sind auch auf der Gemeindehomepage unter www.reilingen.de/2319_DEU_www.php hinterlegt. Vor Beginn der Sitzung wird ein Exemplar der öffentlichen Sitzungseinladung zur Einsicht im Sitzungsaal ausgelegt.

Gemeindeverwaltung Reilingen, Hockenheimer Str. 1-3,

68799 Reilingen, Tel. 06205/952-206, Fax. 06205/952-210,

E-Mail: redaktion@reilingen.de, Internet: www.reilingen.de.

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