Sind Smartmeter für uns gefährlich?
Ungewollt große Dosis ungesunder Strahlung
Im Mai 2011 stufte die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), die der Weltgesundheitsorganisation (WHO) angegliedert ist, die hochfrequente elektromagnetische Felder als krebserzeugend der Klasse 2B ein. Das sind leider genau die Belastungen wie sie von Smartmetern gesendet und empfangen werden. Besonders gefährlich sind dabei Stärke und Häufigkeit der Strahlungsstöße der „intelligenten“ Messgeräte.
Mittlerweile haben viele Menschen festgestellt, dass die Auswirkungen dieser Geräte nicht gut für sie sind. Innerhalb kurzer Zeit nach dem Einführen des Smartmeters wurden in Kalifornien 2010 über 2.000 gesundheitliche Beschwerden eingereicht. Die Kunden berichteten über Symptome wie Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Ohrgeräusche (Tinnitus) und Herzrasen (Tachykardie).
Kein Wunder, da die Smartmeter bis zu 14.000 Mal täglich intensive Mikrowellenstrahlung aussenden. Was zudem gefährlich und besorgniserregend ist: Es gibt keine Daten zu den Langzeiteffekten der Strahlung, die vom Smartmeter ausgeht. Zahlreiche wissenschaftliche Erkenntnisse über die schädlichen Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern auf die menschlichen Zellen liegen vor. Die Strahlungsimpulse des Smartmeters sind konstanter und stärker, eventuelle gesundheitliche Schädigungen werden wohl erst mit der Zeit sichtbar werden.
Die Gesundheit der Verbraucher wird in keinster Weise beachtet. Vielmehr wird nur mit den angeblichen Vorteilen argumentiert: besseren Zugriff auf Daten sowie Kosten- und Energieeinsparung durch Datenanalyse. Berichte aus der ganzen Welt deuten jedoch wiederholt darauf hin, dass diese Versprechen nicht eingehalten werden und die Smartmeter keinen Einfluss auf den Energieverbrauch hätten. Zudem verbraucht der Smartmeter selbst auch Strom.
Viele Menschen mit Gesundheits- und Sicherheitsbedenken haben sich schon vertrauensvoll an uns gewandt wegen des „Elektrosmogs“, der von diesem Gerät ausgeht. Sie verwenden mittlerweile den Symbio-Harmonizer Mobile, der zusammen mit der Harmonisierung mit dem Symbio-Harmonizer Comfort Sinn macht.
Das komplette Verzichten auf die Smartmeter wäre am besten, ist aber per Gesetz nicht möglich. Unsere Kunden nutzen den Symbio-Harmonizer Mobile für den Smartmeter. Die Ergebnisse könnt Ihr hier sehen: Dunkelfeldmikroskopie Symbio-Harmonizer Mobile.
Weitere Infos hierüber gerne via E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder telefonisch +43 6246 93252.