ADAC GT Masters kommt nach Hockenheim, Deutsche GT-Meisterschaft gastiert vom 22.-24. Oktober auf dem Hockenheimring

  • Die Deutsche GT-Meisterschaft gastiert vom 22.-24. Oktober auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg
  • Große Markenvielfalt und eine enorme Leistungsdichte zeichnen die Serie aus
  • Der Kampf um den Meistertitel geht auf dem 4,5 km langen Grand-Prix-Kurs in die entscheidende Phase
ADAC GT Masters kommt nach Hockenheim, Deutsche GT-Meisterschaft gastiert vom 22.-24. Oktober auf dem Hockenheimring
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Heiße Phase im Titelkampf: Das ADAC GT Masters kommt nach Hockenheim

  • Die Deutsche GT-Meisterschaft gastiert vom 22.-24. Oktober auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg
  • Große Markenvielfalt und eine enorme Leistungsdichte zeichnen die Serie aus
  • Der Kampf um den Meistertitel geht auf dem 4,5 km langen Grand-Prix-Kurs in die entscheidende Phase

Ein Highlight jagt das nächste – der Hockenheimring Baden-Württemberg ist im Herbst 2021 Schauplatz zahlreicher motorsportlicher Großveranstaltungen. Und mit der Deutschen GT-Meisterschaft, auch bekannt als ADAC GT Masters, steht den Race-Fans vom 22.-24. Oktober ein weiteres motorsportliches Schmankerl ins Haus. Die packenden Kämpfe der rund 30 mehr als 500 PS starken GT3-Boliden von sechs verschiedenen Herstellern (Audi, BMW, Corvette, Lamborghini, Mercedes-AMG, Porsche) lassen niemanden mit Benzin im Blut kalt. Und das Schönste: Die Fans können beim vorletzten Saisonmeeting der Deutschen GT-Meisterschaft live vor Ort dabei sein – auf den Tribünen und im Fahrerlager!

Die Rennserie stellt auf dem 4,5 Kilometer langen Grand-Prix-Kurs vor den Toren Heidelbergs die Weichen im spannenden Titelkampf. Und dieser hat sich nach dem letzten Rennwochenende auf dem Sachsenring zugespitzt. Vier Fahrerduos sind vier Läufe vor dem Saisonende nur um 16 Punkte getrennt. Christopher Mies (31, Düsseldorf) und Ricardo Feller (21, Schweiz) führen im Audi R8 LMS des Teams Montaplast by Land Motorsport die Tabelle weiterhin an, liegen aber nur noch zwei Zähler vor Luca Stolz (26, Brachbach) und Maro Engel (36, Monaco) im Mercedes-AMG GT3 des Mercedes-AMG Team Toksport WRT.

Dritte mit elf Punkten Rückstand sind Mathieu Jaminet (26, Frankreich) und Michael Ammermüller (35, Rotthalmünster) im Porsche 911 GT3-R von SSR Performance, während Maximilian Buhk (28, Hamburg) und Raffaele Marciello (26, Italien) aus dem MANN-FILTER Team Landgraf – HTP/WWR etwas an Boden verloren, nachdem ihr Mercedes-AMG GT3 in Folge einer Startkollision im Sonntagsrennen auf dem Sachsenring nicht ins Ziel kam. Doch Pechvogel Buhk gibt sich kämpferisch: „Es sind nur 16 Punkte Rückstand bei noch 112 zu vergebenden. Entschieden ist nichts. Wir wollen es keinem wünschen, aber auch andere können mal einen Nuller ausfassen. In einer so ausgeglichenen Rennserie wie der Deutschen GT-Meisterschaft wendet sich das Blatt mitunter schnell.“

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Attraktives Rahmenrennprogramm

 

Auch die ADAC-Rahmenrennserien sind stets Garant für spannenden Motorsport. In der ADAC GT4 Germany kämpfen die GT-Stars von morgen in ihren mehr als 400 PS starken, dabei aber noch vergleichsweise seriennahen Rennern von Aston Martin, Audi, BMW, KTM, McLaren, Mercedes-AMG und Porsche stets auf Messers Schneide. Und hier können die BMW-Piloten Gabriele Piana und Michael Schrey in den beiden Wertungsläufen auf dem Hockenheimring die Enttäuschung des Vorjahres, als ihnen der Titelgewinn nur um einen Punkt versagt blieb, vergessen machen und sich bereits vorzeitig zu den Champions 2021 krönen. Wobei 35 Zähler Vorsprung auf das Mercedes-AMG Duo Jan Marschalkowski/Theo Nouet komfortabel klingen, sich aber auch sehr schnell in Nichts auflösen können.

In der ADAC TCR Germany geht es zwischen den Piloten in ihren rund 350 PS starken Tourenwagen von Cupra, Honda, Hyundai, Opel und VW zur Sache. Auch hier kann Luca Engstler im Hyundai angesichts von 68 Punkten Vorsprung auf Honda-Pilot Dominik Fugel den Sack in Hockenheim bereits zumachen.

Die ADAC Formel 4 schließlich bürgt für Nachwuchs-Formelsport vom Feinsten. Wo die jungen Heißsporne in ihren rund 230 km/h schnellen Tatuus-Abarth-Monoposti hinlangen, wächst bis auf Weiteres kein Gras mehr. Und der Titelkampf ist bei den Formel-Youngstern noch keineswegs entschieden. Der 16-jährige Brite Oliver Bearman führt vier Wertungsläufe vor Schluss 35 Punkte vor dem gleichaltrigen Hamburger Tim Tramnitz, der sich zuletzt mit zwei Laufsiegen auf dem Sachsenring wieder in Schlagdistanz zu Bearman gebracht hat.

Und richtig in die Vollen geht es für die Protagonisten des Porsche Carrera Cups, die mit ihren 510 PS starken Porsche 911 GT3 Cup in Hockenheim ihr Saisonfinale austragen. Die besten Karten im Titelkampf hat der Niederländer Larry ten Voorde, der mit einem nur vermeintlich komfortablen Polster von 24 Punkten auf Ayhancan Güven ins Badische reist. Wobei der Türke mit seinem vierten Saisonsieg am Sonntag auf dem Sachsenring deutlich gemacht hat, dass er keineswegs gewillt ist, dem Konkurrenten den Weg zum Titel mit Blüten auszustreuen. Maximal 50 Zähler sind in Hockenheim noch zu holen.

Infos für Zuschauer

Freitag, 22. Oktober: 10 EUR
Samstag, 23. Oktober: 25 EUR
Sonntag, 24. Oktober: 25 EUR

Wochenendticket: Freitag, 22. Oktober – Sonntag, 24. Oktober: 40 EUR

Alle Tickets beinhalten Fahrerlagerzugang. Tickets sind erhältlich über www.adac.de/motorsport und www.hockenheimring.de, telefonisch über die Hotline Hockenheimring Baden-Württemberg +49 (0)6205 950 222 oder über die ADAC Geschäftsstellen.
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