Dietmar Hopp Doku – Wer ist der Mann hinter dem Erfolg der TSG Hoffenheim?

Dietmar Hopp legte eine beispiellose Karriere hin und etablierte sein Softwareunternehmen SAP zum milliardenschweren Imperium!

Mittlerweile zählt er zu den reichsten Deutschen und hat sich zudem einer breiten Öffentlichkeit als Mäzen im sportlichen Bereich bekannt gemacht!

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Dietmar Hopp Doku bei TVüberregional!

 

 

Dietmar Hopp Doku - Wer ist der Mann hinter dem Erfolg der TSG Hoffenheim?

 

 

 

 

 

 


 

Quellen Nachweis: 

  • oelwelt24 olivenoel
  • oelwelt24 sonnenblumenoel
  • PR Agentur RPM
  • TK Event Gastro Baiertal

https://de.wikipedia.org/wiki/Dietmar_Hopp

 

Dietmar Hopp (* 26. April 1940 in Heidelberg) ist ein deutscher Unternehmer und Mitbegründer des IT-Unternehmens SAP. Hopp gilt als einer der reichsten Deutschen.[1][2] Einer breiteren Öffentlichkeit wurde er als Mäzen des Profifußballvereins TSG 1899 Hoffenheim bekannt.

Herkunft und Leben

 

Dietmar Hopp (2009)

Der Sohn des Lehrers und SA-Truppführers Emil Hopp[3] wuchs mit zwei Geschwistern in Hoffenheim auf.[4] Im Jahr 2009 wurde die Nazivergangenheit seines Vaters erstmals öffentlich thematisiert, als Menachem Mayer und Fred Raymes, zwei jüdische Brüder, die als Kinder verfolgt und in die Emigration gezwungen worden waren, in ihren Lebenserinnerungen die Rolle von Hopps Vater bei der Zerstörung der Synagoge ihres Heimatortes offenlegten. Hopp unterstützte ein Filmprojekt über ihr Leben.[5][6]

Nach dem Gymnasium absolvierte Dietmar Hopp ein Studium der Nachrichtentechnik an der Universität Karlsruhe (TH) (heute Karlsruher Institut für Technologie (KIT)), das er 1966 als Diplom-Ingenieur abschloss.

Hopp arbeitete bei IBM, zunächst als Software-Entwickler in Stuttgart und von 1968 bis 1972 in der Mannheimer Niederlassung der IBM als Systemberater.

2009 wurde Dietmar Hopp um 5,5 Millionen Euro erpresst. Der Erpresser, ein 43-jähriger Fuhrunternehmer, wurde am 5. September 2009 festgenommen.[7]

Hopp ist verheiratet und hat zwei Söhne.[8]

Wirken

SAP

 

Dietmar-Hopp-Allee vor der SAP-Zentrale in Walldorf

Zusammen mit vier IBM-Kollegen, Hasso PlattnerClaus WellenreutherHans-Werner Hector und Klaus Tschira, gründete er 1972 das Softwareunternehmen Systemanalyse und Programmentwicklung. Hopp sagte viele Jahre später, er und seine Kollegen hätten Riesenglück gehabt und seien zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort gewesen: „Wir hatten damals Zeit – unsere Startup-Phase dauerte etwa zehn bis 15 Jahre.“[9]

Im Jahr 1988 wurde das Unternehmen zur SAP AG, deren Vorstandsvorsitzender Hopp von 1988 bis 1998 war. Danach war er bis 2003 Vorsitzender des Aufsichtsrats und bis Mai 2005 dort einfaches Mitglied. Hopp hielt 2010 mehr als 8 % der Aktien von SAP.[10] Im Jahr 2014 wurde das Unternehmen zur SAP SE.[11]

Dietmar Hopp Stiftung

 

Gefördertes Mädchenfußballprojekt

Die Dietmar Hopp Stiftung wurde 1995 als gemeinnützige GmbH gegründet, um die Umsetzung gemeinnütziger Projekte zu ermöglichen. Das Stiftungsvermögen besteht aus SAP-Aktien, die Dietmar Hopp aus seinem privaten Besitz eingebracht hat. Er investierte zwei Drittel seines Vermögens in die Stiftung.[12]

Seit ihrer Gründung hat die Stiftung, die zu den größten Privatstiftungen Europas zählt, über 800 Millionen Euro ausgeschüttet (Stand: Dezember 2019).[13] Gefördert werden gemeinnützige Projekte aus den Bereichen Sport, Medizin,[14] Soziales und Bildung. Der Schwerpunkt der Förderaktivitäten liegt in der Metropolregion Rhein-Neckar, mit der sich der Stifter besonders verbunden fühlt.

Engagement für den Klimaschutz

Ein besonderes Anliegen ist Hopp die Suche nach Auswegen aus der Klimakrise.[15] So setzt sich seine Stiftung intensiv für den Klimaschutz ein. Er ist Gründer der Klimastiftung für Bürger.[16] Zu den Zielen der Stiftung gehört u. a. der Betrieb der von ihr gegründeten Klima Arena, ein Lern-, Wissens- und Erlebnisort zur Vermittlung von Wissen rund um den Klimawandel.[16] Hopp sagte einmal: „Wenn Menschen behaupten, es gibt keinen Klimawandel und man braucht keinen Klimaschutz, dann kann ich nur den Kopf schütteln. Solche Menschen haben einfach nicht verstanden, um was es geht. Es geht nicht um meine oder ihre Zukunft, sondern um die Zukunft unserer Jugend und Kinder. Die Jugend ist dafür auf die Straße gegangen. Diese Freitagsdemonstrationen waren gut und wichtig.“[15] Er würdigte die Leistung von Greta Thunberg: „Es [war] notwendig darauf hinzuweisen, dass Abermilliarden Tonnen an CO2 vom Menschen in die Luft geblasen werden und wir jetzt handeln müssen. […] Es ist ein menschengemachter Klimawandel und dem müssen wir entgegenwirken.“[15]

Geschäftliche Tätigkeiten

Seit seinem Rückzug aus dem Tagesgeschäft der SAP ist Hopp insbesondere als Investor tätig. Er ist Haupteigentümer von Actris und der InterComponentWare AG, mit Beteiligungen an Unternehmen aus der Biotechbranche.

2010 erhöhte Hopp seinen Anteil an der Agennix AG von knapp 30 auf rund 59 Prozent.[17] Ende Mai 2013 beschlossen die Aktionäre die Liquidation des Unternehmens.[18]

Im September 2012 investierte Hopp 80 Millionen Euro in das biopharmazeutische Unternehmen CureVac.[19] Im März 2015 stieg auch die Bill & Melinda Gates Foundation mit 46 Millionen Euro ein und wurde damit Anteilseigner von CureVac mit etwa 5 %.[20]

Vermögen

2010 besaß Hopp 10 % der SAP-Aktien; sie verloren während der Finanzkrise geschätzte 2 Milliarden Euro an Wert.[21]

Dietmar Hopp ist Multi-Milliardär. Gemäß der Forbes-Liste 2018 betrug sein Vermögen ca. 10,2 Milliarden US-Dollar. Damit belegte Hopp Platz 147 auf der Forbes-Liste der reichsten Menschen der Welt[22] und Platz 15 in Deutschland.[23]

Im März 2017 wurde das Vermögen Hopps auf 8,8 Milliarden Euro geschätzt.[24]

Mäzenatentum

 

Rhein-Neckar-Arena

Hopp ist als Mäzen in verschiedenen sportlichen Bereichen aktiv: Er setzt sich ein für die Förderung des Sportnachwuchses im Golf (Golf Club St. Leon-Rot) und Fußball (vor allem mit bisher insgesamt etwa 350 Millionen Euro[25][26] bei der TSG 1899 Hoffenheim, aber auch beim FC Astoria Walldorf). Als Jugendlicher spielte er bei der TSG Hoffenheim selbst Fußball.[27] Nachdem sich das 1999 von Hopp finanzierte und nach ihm benannte Stadion in Hoffenheim allmählich als zu klein erwiesen hatte, kündigte Hopp 2006 an, für die TSG ein für die Bundesliga geeignetes Stadion zu finanzieren. Die Rhein-Neckar-Arena wurde ab Mai 2007 an der A 6 gegenüber vom Auto- und Technikmuseum Sinsheim gebaut. Die TSG 1899 Hoffenheim stieg am Ende der Saison 2007/08 in die Bundesliga auf und nutzt seit Januar 2009 das neue Stadion. Ab dem 1. Juli 2015 übernahm Hopp mit 96 % die Stimmenmehrheit der Spielbetriebsgesellschaft des Vereins. Möglich war dies durch eine Ausnahmegenehmigung der Deutschen Fußball Liga (DFL) vom Dezember 2014, die erteilt wird, wenn ein Verein mehr als 20 Jahre erheblich gefördert wurde.[28][29]

Positionen

Hopp attestierte 2017 für Deutschland ein Gerechtigkeitsproblem. Er warnte davor, Bildung zu einem Privileg von Reichen und Wohlhabenden werden zu lassen, das andere abhängt. Die Vermögenden forderte Hopp auf, Verantwortung für die zu übernehmen, die weniger haben.[30] Auch aus diesem Grund überwies er 2011 den auf ihn, seine Ehefrau, seine beiden Kinder und sein Enkelkind entfallenden rechnerischen Anteil der Staatsverschuldung Deutschlands, welcher seinerzeit etwa 21.000 Euro pro Bundesbürger entsprach, auf ein Sonderkonto der Bundesbank.[31]

Ehrungen und Auszeichnungen

 

Dietmar-Hopp-Stadion in Hoffenheim

 

Dietmar Hopp Sporthalle in St. Leon-Rot, Ortsteil Rot

 

Dietmar Hopp mit dem Radio Regenbogen Award (2019)

Zu seinen Ehren wurde im Juni 2005 die Neurottstraße in der Nähe der Walldorfer SAP-Zentrale in Dietmar-Hopp-Allee umbenannt. Das ehemalige Stadion der TSG Hoffenheim trägt ebenso seinen Namen wie die Sporthalle im Teilort Rot der Gemeinde St. Leon-Rot, das Stadion des FC-Astoria Walldorf und eine Straße in Sinsheim.

Kontroversen

Das finanzielle Engagement von Dietmar Hopp für die TSG Hoffenheim, das einen steten Aufstieg des lange unterklassig spielenden Vereins bis in die Bundesliga ermöglichte, stand wiederholt in der Kritik. Der Hauptvorwurf lautet, Hopp verstoße gegen die 50+1-Regel. So greife der Mäzen mitunter direkt ins operative Geschäft des Vereins ein, was Investoren verboten ist. Als einer der schärfsten Kritiker profilierte sich in diesem Zusammenhang Hans-Joachim Watzke, der vor einer Benachteiligung von Traditionsvereinen gegenüber, wie er es ausdrückte, Retortenclubs warnte und die DFL aufforderte, entsprechende Untersuchungen in Hoffenheim anzustellen. Die Unterteilung der Liga in vermeintlich „echte“, von Tradition und Emotionen getragene Fußballvereine auf der einen Seite und „künstliche“, nur auf Kommerz ausgelegte Fußballvereine auf der anderen brachte dem Geschäftsführer des börsennotierten Vereins Borussia Dortmund wiederum Populismus-Vorwürfe ein.[33] Christian Heidel äußerte 2007 als Manager von Mainz 05, es sei schade, dass „so eine Mannschaft [wie Hoffenheim] einen der 36 Plätze im Profifußball wegnimmt“.[34] Dietmar Hopp wandte sich daraufhin an den DFB mit der Bitte, solche Äußerungen als Diskriminierung anzusehen und genauso konsequent wie Rassismus zu ahnden.[35]

Vor allem in der ersten Bundesligasaison Hoffenheims wurde Dietmar Hopp insbesondere von Gästefans massiv angefeindet. Die Umbenennung von Hoffenheim in „Hoppenheim“ ist hier die häufigste Variante der verbalen Anspielungen. Besonders bekannt wurde ein Banner eines BVB-Fans, auf dem das Gesicht von Hopp in einem Fadenkreuz mit der Unterschrift Hasta la vista, Hopp zu sehen war. Dies wurde vielfach als Gewaltaufruf verstanden. Eine von Hopp gestellte Anzeige wurde nach einer Entschuldigung des Urhebers zurückgenommen.[36]

Auch in der Bundesliga-Saison 2019/20 wurde Hopp in verschiedenen Begegnungen der TSG Hoffenheim von Fans der gegnerischen Mannschaften mit Plakaten und Transparenten zum Teil heftig beleidigt. Am 22. Februar 2020 hielten Ultras von Borussia Mönchengladbach ein Plakat hoch, welches Hopp im Fadenkreuz zeigte.[37] Am 29. Februar 2020 wurde das Heimspiel der TSG 1899 Hoffenheim gegen den FC Bayern München beim Stand von 6:0 für die Münchener nach Beleidigungen gegen Hopp aus dem Gästeblock zweimal unterbrochen. Um gegen die Verunglimpfungen zu protestieren, schoben sich die Profis beider Mannschaften nach der zweiten Unterbrechung in der 78. Minute den Ball bis zum Spielende nur noch gegenseitig zu und erhielten dafür auch den Applaus der meisten Zuschauer.[38]

Weblinks

Commons: Dietmar Hopp – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1.  „Ich habe zu viel angefangen“ – Dietmar Hopp wird 75. Computerwoche, 24. April 2015, abgerufen am 1. März 2020: „Und seine erste Million? Das weiß Hopp, der heute mit seiner Familie laut US-Magazin Forbes auf einem Vermögen von 7,3 Milliarden Dollar (6,7 Milliarden Euro) sitzt, gar nicht mehr so genau. „In dem Moment als wir an der Börse waren, war das sicherlich der Fall“, sagt er.“
  2.  #185 Dietmar Hopp & family. In: forbes.com. Abgerufen am 27. April 2015.
  3.  Thomas Hummel: Verlorene Brüder. In: Süddeutsche Zeitung. 17. Mai 2010, abgerufen am 20. Dezember 2016.
  4.  Köpfe der Wirtschaft: Dietmar Hopp (Memento vom 29. April 2010 im Internet Archive) wiwo.de
  5.  Hoffenheim und die dunkle Seite der Familie Hopp. In: welt.de. 11. Februar 2009, abgerufen am 27. April 2015.
  6.  Näheres zum Film siehe www.holocaustliteratur.de
  7.  Hopp-Erpresser verlangte 5,5 Millionen Euro. In: WeltN24. 20. November 2009, abgerufen am 15. August 2017.
  8.  Dietmar Hopp – Biografie WHO’S WHO. In: www.whoswho.de. Abgerufen am 20. Dezember 2016.
  9.  Milliardär im Unruhestand. 21. April 2015, abgerufen am 27. April 2015: „1972 schart er vier IBM-Kollegen um sich und gründet mit ihnen das Softwareunternehmen SAP. „Wir hatten Riesenglück und waren zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort“, resümiert Hopp. „Wir hatten damals Zeit – unsere Startup-Phase dauerte etwa zehn bis 15 Jahre.““
  10.  Softwareunternehmen: Wie die SAP-Gründer um ihr Lebenswerk kämpfen. In: www.wiwo.de. Abgerufen am 20. Dezember 2016.
  11.  Björn Greif: Neue Rechtsform: aus SAP AG wird SAP SE. In: ZDNet. 7. Juli 2014, abgerufen am 21. November 2017.
  12.  Dietmar Hopp: „Wir brauchten Zeit zum Lernen“. Handelsblatt, 13. Dezember 2005, abgerufen am 11. August 2017.
  13.  Dietmar Hopp Stiftung: Die Stiftung. Abgerufen am 2. März 2020.
  14.  „Hopp-Kindertumorzentrum am NCT Heidelberg“ geht an den Start – MEDIZIN ASPEKTE. In: medizin-aspekte.de. Abgerufen am 20. Dezember 2016.
  15. ↑ Hochspringen nach:a b c Joachim Klaehn: Warum Dietmar Hopp Greta Thunberg für außergewöhnlich hält. RNZ, 21. Dezember 2019, abgerufen am 22. Dezember 2019 (cd).
  16. ↑ Hochspringen nach:a b https://klima-arena.de/ueber-uns/grusswort-des-schirmherren/
  17.  Hopp übernimmt Mehrheit an Biotechfirma Agennix. In: FAZ.net. 1. Oktober 2010, abgerufen am 18. Oktober 2016.
  18.  Dietmar Hopp verliert Millionen mit Biotech-Investment. In: Focus Money. 23. Mai 2013, abgerufen am 18. Oktober 2016.
  19.  Dietmar Hopp steckt 80 Millionen Euro in Curevac. In: Handelsblatt. 18. September 2012, abgerufen am 20. Oktober 2016.
  20.  Bill Gates investiert in Biotech „Made in Germany“. In: WeltN24. 5. März 2015, abgerufen am 20. Oktober 2016.
  21.  „Ich habe durch die Krise zwei Milliarden verloren“. In: Süddeutsche Zeitung. 17. Mai 2010, abgerufen am 15. August 2017.
  22.  The World’s Billionaires 2018. In: Forbes. Abgerufen am 7. August 2018 (englisch).
  23.  Das sind die reichsten Deutschen. In: Handelsblatt. 9. März 2018, abgerufen am 7. August 2018.
  24.  Annette Dönisch: SAP-Gründer Dietmar Hopp traf in seinen 20ern sechs wichtige Entscheidungen — sie machten ihn zum Milliardär. In: Business Insider Deutschland. 22. März 2017, abgerufen am 15. August 2017.
  25.  1899 Hoffenheim tief in roten Zahlen. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Financial Times Deutschland. 11. Januar 2011, archiviert vom Original am 12. Januar 2011; abgerufen am 1. März 2020.
  26.  Hopp verliert Scheu vor achtstelligen Summen, Manager-Magazin, 14. Mai 2018
  27.  Porträt: Dietmar Hopp – Vadder und Wohltäter. In: Wirtschaftswoche. 28. April 2008, abgerufen am 15. August 2017.
  28.  Klub-Mäzen: Hopp übernimmt die Mehrheit bei 1899 Hoffenheim. 10. Februar 2015, abgerufen am 10. Februar 2015.
  29.  kicker online, Nürnberg, Germany: TSG-Mitglieder einstimmig: Hopp übernimmt Mehrheit. In: kicker online. (kicker.de [abgerufen am 13. Februar 2018]).
  30.  Simon Book, Max Haerder, Dieter Schnaas: Hopp, Grupp und Leibinger-Kammüller: In Deutschland geht es ungerecht zu. In: Wirtschaftswoche. 5. Mai 2017, abgerufen am 12. November 2017.
  31.  Annina Reimann: Scheck an Schäuble. Spenden/Kein Witz: Bürger überweisen dem Staat Geld, damit der seine Schulden tilgen kann. Wirtschaftswoche, 7. Februar 2011, abgerufen am 24. November 2017.
  32.  Ein Ausnahmemäzen: Deutscher Stifterpreis 2014 für Dietmar Hopp; stiftungen.org, 30. Januar 2014
  33.  Veh und Hopp rechnen mit Watzke ab; Bild.de, 26. November 2009
  34.  Streit mit Mainzer Manager:Hoffenheim-Hopp schaltet DFB ein. spiegel.de. 16. Februar 2010. Abgerufen am 16. Februar 2010.
  35.  TSG-Mäzen rückt 05-Manager in Rassismus-Ecke. rhein-zeitung.de. 16. Februar 2010. Abgerufen am 16. Februar 2010.
  36.  Peter Müller: Lasst den Dietmar in Ruhe. In: 11 Freunde. 26. November 2009, abgerufen am 1. März 2020.
  37.  Gladbacher Plakat gegen Hopp: „Für die 50 Hornochsen schäme ich mich“. In: FAZ.NETISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 29. Februar 2020]).
  38.  Christian Eichler: Plakat in Sinsheim: Profis stellen Spiel nach Eklat im Bayern-Block ein. In: FAZ.NETISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 29. Februar 2020]).
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