Schneller, direkter, grenzenloser: Digitaler Fortschritt beeinflusst die Gesellschaft

In reichen Industrieländern wie Deutschland zeigt sich der Wandel besonders stark. Kein Tag vergeht ohne digitale Assistenz, und das in allen Lebensbereichen. Das muss nicht jedem gefallen, doch längst ist klar, dass die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten ist.

Städte werden digital, Business-Welt setzt auf intelligente Tools

Schneller, direkter, grenzenloser: Digitaler Fortschritt beeinflusst die Gesellschaft In reichen Industrieländern wie Deutschland zeigt sich der Wandel besonders stark. Kein Tag vergeht ohne digitale Assistenz, und das in allen Lebensbereichen. Das muss nicht jedem gefallen, doch längst ist klar, dass die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten ist.
Bild: ©istock.com/izusek

Mit fortschreitendem Breitbandausbau erreicht die Digitalisierung immer neue Höhen. Dies zeigt sich auch im traditionsbewussten Baden-Württemberg, wo Orte wie Waghäusel auf dem Weg zur digitalen Stadt sind. Dieser Wandel betrifft die Gesellschaft als Ganzes, denn sowohl privat als auch beruflich verändert das durchgehende Online-Sein die Geschwindigkeit, aber auch die Art und Weise der Kommunikation.

Im gewerblichen Einsatz steht sogar schon längst die nächste Stufe der Technologie bereit. Die sogenannten Business Analytics Tools übernehmen die Analyse großer Datensätze und liefern damit einen unschätzbaren Mehrwert. Die Fähigkeiten von Excel dienen nur noch als Grundlage, da die spezialisierten Tools in einer Größenordnung arbeiten, die mit manuellem Einsatz nicht ansatzweise zu erreichen ist.

Dabei ist es ein typisches Merkmal moderner Tech-Lösungen, dass die Software gemessen an ihrer Komplexität einfach zu bedienen ist. Dank dieser Eigenschaft eignen sich BI-Tools auch für kleine und mittlere Unternehmen. Es ist nämlich nicht nötig, teure Spezialisten einzustellen, um die Tools nutzen zu können.

Einfache Prämisse: Technologie für jedermann nutzbar

Genau dieser Trend ist ein Charakterzug der Digitalisierung im Allgemeinen. Dabei bieten sich die verschiedensten Vergleiche an, etwa die Benutzerfreundlichkeit eines PCs aus den Achtzigern und eines Tablets von heute. Auch am Arbeits-PC sieht es nicht anders aus: Selbst potente ERP-Lösungen mit mehreren Ebenen lassen sich intuitiv und mit wenig Einarbeitungszeit bedienen, während die früheren Office-Anwendungen trotz beschränkter Möglichkeiten nicht gerade flüssig und selbsterklärend liefen.

Beinahe noch wichtiger ist der Einfluss auf das Bildungswesen, dessen Digitalisierung vom Bundesministerium vorangetrieben wird. Schüler erhalten direkten Zugriff auf das gesammelte Wissen der Welt, Lehrer können passende Inhalte in Sekundenschnelle finden und sind nicht mehr alleine auf die Qualität der Schulbuchverlage angewiesen. Die Vernetzung zwischen Institutionen erlaubt einen nahtlosen Austausch und das Lernen an sich findet individuell und zielgerichtet statt. Auf dieser Grundlage soll die Quote der erfolgreichen Schulabsolventen in Zukunft drastisch steigen und das wird zwangsläufig positive Effekte auf die Gesellschaft haben. Höhere Chancengleichheit durch weniger Abhängigkeit vom familiären Bildungshintergrund: Dies ist mittlerweile das erklärte Ziel der schulischen Digitalisierung und möglicherweise der wichtigste Punkt von allen, da die gesamte Wirtschaft (und damit auch die Gesellschaft) davon profitieren wird.

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