Gemeinde Reilingen Neuigkeiten Nr. 14 vom 07-04-2015

 Gemeinde Reilingen Neuigkeiten Nr. 14 vom 07-04-2015 Gemeinde Reilingen Neuigkeiten Nr. 14 vom 07-04-2015

 

Inhalt:

  • Sind noch lange nicht am Ende unserer Neugierde

  • Kleinspielfeld und Schulpavillon unter Verschluss

  • Als ökologische Ausgleichsmaßnahme gewertet

  • Hundehalter werden um Rücksichtnahme gebeten

  • Frühlingsfest 2015

  • Traditionelles Frühlingsfest am kommenden Wochenende

  • Reilingen feiert den Frühling

  • Sommertagsumzug am 12. April 2014

  • Grußwort zur Generationenmesse

Sind noch lange nicht am Ende unserer Neugierde

Archäologische Grabungen auf dem Gelände der ehemaligen Burg Wersau beanspruchen weitere Zeit/Exklusiver Statusbericht für den Gemeinderat

Eine Exkursion führte eine von Bürgermeister Stefan Weisbrod angeführte Delegation des Gemeinderates kurz vor den Osterfeiertagen auf das Gelände der ehemaligen Burg Wersau. Zum Abschluss einer sechswöchigen, archäologischen Lehrgrabung der Universität Heidelberg war eine gute Gelegenheit, sich einen persönlichen Eindruck von den jüngsten Funden und Erkenntnissen zu verschaffen. Für die Teilnehmer war es darüber hinaus wichtig, im vertraulichen Gespräch die Schnittmengen zwischen den Interessen der Archäologie und einer baulichen Nutzung von Teilen des orts- und regionalgeschichtlich vorbelasteten Geländes auszuloten, aber auch die gegenseitigen zeitlichen Horizonte abzustecken. Schließlich hat die Bürgervertretung schon vor mehr als einem Jahr entschieden, den nördlichen Teil des Areals einem privaten Investor zur Realisierung eines Bauprojekts zur Verfügung zu stellen.

Faszination der Archäologie

Mit viel Sachkenntnis und profundem Hintergrundwissen gelang es Dr. Folke Damminger vom Karlsruher Landesamt für Denkmalpflege und dem örtlichen Grabungsleiter der Universität Heidelberg, Justin Schmidt, den Teilnehmern einen Einblick in die Faszination der Archäologie zu vermitteln. „Unsere Aufgabe sehen wir darin, die orts- und regionalgeschichtliche Bedeutung des Schlossmühlen-Areals wieder sichtbar zu machen“. Und das ist für den Bereich des ehemaligen Mühlengebäudes eindrucksvoll gelungen. Rund 30 Studenten haben seit Mitte Januar historische Mauern verschiedenster Bauphasen der Schlossmühle freigelegt und akribisch dokumentiert. Gut zu erkennen ist, dass bei Neubauten das alte Mauerwerk immer wieder sekundär beansprucht wurde. Zu sehen war die ehemalige Mühlstube mit Mühlradeinlassungen bis hin zu im Original noch vorhandenen Mühlsteinen. Auch ein Teil der nördlichen Außenbefestigung der ehemaligen Burg ist noch gut erhalten und auf jeden Fall ein für wertig erachtetes, erhaltenswertes Bauteil.

Von den örtlichen Bedingungen ist Grabungsleiter Justin Schmidt begeistert. Ein hoher Grundwasserstand habe dafür gesorgt, dass die stützenden Hölzer unter den Grundmauern konserviert und erhalten geblieben sind. „Das ist für uns Archäologen ein besonderes Glück, das uns erstaunliche, in dieser Dimension nicht erwartete historische Funde beschert“.

Ausgezeichnetes Zusammenspiel

Für Dr. Folke Damminger übernimmt die jetzige Forschungsgrabung das eigentliche Pflichtprogramm, „mit dem wir feststellen wollen, was konkret erhaltenswert ist“. Bis es soweit ist, dass mit Architekt und Bauherr Gespräche über die planerisch-technischen Möglichkeiten zum Erhalt schützenswerter Bauteile geführt werden können, benötige man allerdings noch etwas Zeit. In den Folgemonaten seien weitere, vom Landesamt finanzierte und auf jeden Fall lohnenswerte Grabungen, allerdings in kleinerem Rahmen angesetzt. „Sie können sich noch bis in das Frühjahr 2016 hinziehen“, deutete Damminger mit einiger Sicherheit den erforderlichen Zeithorizont an.

Das ausgezeichnete Zusammenspiel von Kommune, Bürgerschaft, Privatpersonen, Verein, Universität und Denkmalpflege kennzeichnete Dr. Damminger als etwas Besonderes. „Sie hebt ein spannendes archäologisches Projekt heraus, das für die Gemeinde und die Region gleichermaßen von besonderem historischem Wert ist“. Dieser Eindruck habe sich im Verlauf der zurückliegenden Grabungen noch verstärkt.

Wir sind noch lange nicht am Ende unserer Neugierde“, machten Schmidt und Damminger den Besuchern der Grabungsstelle deutlich. Das großflächige Areal berge noch zahlreiche Geheimnisse, vor allem im südlichen Grundstücksteil, wo sich die eigentliche Kernburg befinde. „Die Grabungen werden dort, wo bauliche Aktivitäten nicht zu erwarten sind, noch viele Jahre in Anspruch nehmen“, erwartet Damminger, die das Land jedoch aus heutiger Sicht allenfalls logistisch unterstützen könne.

Ein intensiver Meinungsaustausch im Kreise der Studenten der Universität Heidelberg und Vertretern des Arbeitskreises Burg Wersau bildete schließlich den Abschluss eines aufschlussreichen Geländebegangs.

(JD)

Kleinspielfeld und Schulpavillon unter Verschluss

Mit Zaunanlage auf ständigen Missbrauch reagiert

Seit der Osterwoche sind das Kleinspielfeld und der unmittelbar daneben errichtete Schulpavillon nahe der Friedrich-von-Schiller-Schule mit einem 2,0 Meter hohen Stabmattenzaun gesichert. Er hat rund 6.500 Euro gekostet und ist die sichtbare Konsequenz auf unerwünschte Ereignisse, die sich vorwiegend in der wärmeren Jahreszeit an Wochenenden oder in den Nachtstunden dort abspielen.

Nächtliche Randale, lautstarke Trinkgelage und aufheulende Motoren. Die Anlässe sind vielfältig, die den Anwohnern der Schulsportanlagen vorwiegend in den Sommermonaten regelmäßig den Schlaf rauben. Bei nächtlichen Gelagen bleibt es teils nicht nur bei verbalen „Ausrutschern“. Mutwillig angerichtete Schäden und hinterlassene Abfälle sind insbesondere in der Ferienzeit an der Tagesordnung. Mehrfach mussten sich schon die Ratsgremien mit berechtigten Bürgerbeschwerden und Klagen von Schulhausmeister und Hallenwarten auseinander setzen.

Schon kurze Zeit nach seiner Freigabe war das im vergangenen Jahr mit viel Aufwand sanierte Kleinspielfeld der Schule gleich mehrfach wieder das Ziel nächtlicher Aggressionen. Verpackungsmaterial, Speisereste und Glasscherben fanden sich auf dem Gelände verstreut, oder aber die verankerten Tore wurden aus den Halterungen heraus genommen und auf dem Platzbereich abgestellt. Fahrübungen mit Zweirädern hinterließen lange Bremsspuren auf dem neuen, roten Oberflächenbelag der Sportanlage (wir berichteten am 17. Juli 2014).

Jetzt hat die Gemeinde gewissermaßen die Notbremse gezogen und das Gelände nördlich des Anbaus der Schiller-Schule mit einem 30 Meter langen und 2,0 Meter hohen Zaun abgeschottet. Drei Toröffnungen sichern den Zugang, der sich künftig auf die Tageszeiten bis maximal Einbruch der Dämmerung beschränken soll. Damit bleibt der Bereich nicht nur während des Schulbetriebs, sondern auch außerhalb der Unterrichtszeiten zur Nutzung frei zugänglich. Lediglich in den Nachtstunden soll dort wieder Ruhe einkehren.

P4020345Unser Vorgehen ist keineswegs eine spontane, unbedachte Reaktion, sondern das Ergebnis intensiver und sorgfältig abwägender Gespräche mit den Ordnungsbehörden und der Schulleitung“, erklärt Bürgermeister Stefan Weisbrod. Schließlich habe auch eine verstärkte Präsenz von speziell geschulten Streetworkern die Gesamtproblematik nicht entscheidend verbessern können.

(JD)

Foto: Gemeinde

Als ökologische Ausgleichsmaßnahme gewertet

Blumenwiese soll ehemaligen Radweg an der Landesstraße 599 ersetzen

In Fahrtrichtung Hockenheim beginnt ausgangs der Hockenheimer Straße, gleich hinter dem unter Denkmalschutz stehenden Pumphäuschen, ein befestigter Weg, der an der Einmündung zur Landesstraße 722 (zuvor B 39 neu) endet. An seiner Stelle sollen die Verkehrsteilnehmer künftig eine bunte Blumenwiese zu sehen bekommen. Sie wird die nördliche Ortseinfahrt ästhetisch aufwerten und zugleich Lebensraum für diverse Nutztierarten sein. Wegerückbau wie auch Umnutzung sind zugleich eine Kompensationsmaßnahme für den durch das künftige Neubaugebiet „Herten II“ notwendigen Eingriff in Natur und Landschaft.

Der Reilinger Fachbetrieb für Landschaftsgestaltung Stefan Kühnle arbeitet im Auftrag der Gemeinde gerade daran, den Asphaltbelag des früheren, mit dem Bau der B 39 Ortsumgehung so gut wie nicht mehr beanspruchten Radwegs entlang der verlängerten Hockenheimer Straße abzubrechen. Der auf der Ostseite der Landesstraße verlaufende, etwa 2,20 Meter breite und rund 200 Meter lange Weg, war in den letzten Jahren allenfalls noch sporadisch von der Landwirtschaft genutzt worden. Sein bituminöser Oberbelag war stellenweise schon nicht mehr sichtbar und von einer dicken Erd- und Grasschicht bedeckt. Radler, vornehmlich Reilinger Schüler, hatten längst den auf der gegenüberliegenden Straßenseite verlaufenden Flurweg für sich beansprucht, der die Landesstraße 722 in Richtung Hockenheim unterquert und auch nach Westen, etwa nach Speyer, eine optimale Verbindung herstellt.

Die entsiegelte Fläche soll noch mit Mutterboden aufgefüllt, und auf rund 400 Quadratmeter Fläche eine Blumenwiese angelegt werden.

P4020353Wir verschönern mit den Wildblumen das nördliche Einfallstor zur Gemeinde, und können damit die ökologische Wertigkeit des Geländestreifens deutlich anheben“, nennt Bürgermeister Stefan Weisbrod die Vorzüge. Darüber hinaus könne das mit dem künftigen Neubaugebiet „Herten II“ belastete Ökokonto der Gemeinde positiv beeinflusst werden. „Für die Entsiegelung gibt es 16 Ökopunkte je Quadratmeter Fläche und weitere 15 Ökopunkte für den anzulegenden, naturnahen und artenreichen Blumenflor“.

(JD)

Foto: Gemeinde

Hundehalter werden um Rücksichtnahme gebeten

Was man als Hundehalter beachten muss

Die Sonne kommt immer häufiger zum Vorschein. Mit ihr setzt in der Natur auch die Vegetation wieder ein. Das entzündet den alljährlichen Interessenkonflikt zwischen Landwirten und Hundehaltern.
Auch in der Gemeinde Reilingen kommt es häufig vor, dass besonders zu dieser Jahreszeit viele Hundehalter mit Ihren Hunden spazieren laufen. Die schöne Landschaft und die frische Luft locken sehr, mit dem treuen Begleiter bei Sonnenschein durch die Landschaft zu spazieren.

Vielen ist jedoch nicht geläufig, dass das Betreten der freien Landschaft, wie auch das Betreten von Feldern und Wiesen, klar geregelt ist. So ist es nach dem Landesnaturschutzgesetz untersagt, landwirtschaftliche Flächen, wozu auch Wiesen gehören, während der Nutzzeit zu betreten. Als Nutzzeit gilt die Zeit zwischen Saat und Ernte, bei Grünland – wie z. B. Rollrasen und Wiesen – die Zeit des Aufwuchses und der Beweidung. Der Grund hierfür ist, dass der Kot der Hunde das Erntegut verunreinigt und somit zu finanziellen Einbußen für den Landwirt führt. Deshalb sollte man als Spaziergänger auf den dafür vorgesehenen Wegen bleiben und natürlich auch die Hunde. Hunde müssen im Innenbereich stets angeleint sein. Im Außenbereich zwar nicht, aber das Tier sollte trotzdem stets im näheren Umfeld sein, sodass man den Hund jederzeit kontrollieren kann. Außerdem ist auch auf den Feldwegen der Kot des eigenen Hundes zu entsorgen.
Die Gemeinde Reilingen bittet daher diese Regeln auch zu beachten und einzuhalten.

Frühlingsfest 2015

Grußwort des Bürgermeisters

Wenn überall zartes Grün sprießt, Sonnenstrahlen das Gesicht wärmen und die Tage wieder länger werden, wird das in Reilingen gebührend gefeiert. Wir verabschieden uns von der dunklen und kalten Winterzeit und freuen uns über den Einzug des Frühlings.

An diesem Wochenende geht es beim traditionellen Frühlingsfest auf dem Parkplatz an den Fritz-Mannherz-Hallen wieder bunt zu. Bei den Fahrgeschäften ist für Jung und Alt etwas dabei und auch das kulinarische Angebot lässt nicht viele Wünsche offen.

Zeitgleich findet am Sonntag in der Fritz-Mannherz-Halle die Generationenmesse statt, für die Kleinen startet der Sommertagsumzug mit Schneemannverbrennung und die Großen haben die Möglichkeit zu einem gemütlichen Einkauf in den ortsansässigen Geschäften beim verkaufsoffenen Sonntag.

Ich grüße Sie alle herzlich zum Frühlingsfest und wünsche viel Spaß und Vergnügen beim Bummel über den Festplatz.

Ihr

Stefan Weisbrod

Bürgermeister

Traditionelles Frühlingsfest am kommenden Wochenende

Am kommenden Wochenende, 11. bis 14. April, findet auf dem Parkplatz der Fritz-Mannherz-Hallen wieder das beliebte Frühlingsfest statt. Vor allem die jüngeren Besucher werden an dem reichhaltigen Angebot auf dem Rummelplatz ihre helle Freude haben. Fredy Traber hat auch dieses Jahr wieder einmal ein kunterbuntes Angebot zusammengestellt.

sre_fruehlingsfest2.jpgAuf die seit Generationen beliebten „Boxautos“ im Autoscooter wird ebenso wenig verzichtet, wie auf die Hawaischaukel. Auf die kleinen Besucher wartet das Kinderkarussell „Märchenpilz“ sowie der Eurojet. Und wie es sich für einen echten Rummelplatz gehört, dürfen auch Schieß- und Pfeilwurfbuden oder die lustige Angelei nicht fehlen.

Abgerundet wird das vielfältige Angebot mit weiteren Buden und Ständen, darunter natürlich auch süße Leckereien, Grill- und Getränkestände sowie ein Crepes-Stand.

Das Festwochenende schließt am Dienstag, 14. April mit einem Familientag und mit ermäßigten Preisen auf dem Rummelplatz.

Archivbild: og

Reilingen feiert den Frühling

Sommertagszug am 12. April wirft seine Schatten voraus / Heiße Phase der Vorbereitungen beginnt

Die kalten Tage sind gezählt. In Reilingen beginnt jetzt die heiße Phase der Vorbereitung auf den Sommertagszug am Sonntag, 12. April 2015. An der Schule werden schon fleißig Stecken gebastelt und in den Kindergärten Frühlingslieder einstudiert. Alles läuft plangemäß. Auch der Schneemann, an dem Michael Greif und Frank Powik fleißig basteln, nimmt Formen an.

Am 12. April wird der Sommertagszug der Spargelgemeinde mit einer bunten Kinderschar und Gesang, um 14.30 Uhr von der Siemensstraße aus starten. Dann geht es weiter durch die Wilhelmstraße, Richard-Wagner-Str., Speyerer Straße und die Gartenstraße bis zur Schillerschule. Dort wird der Schneemann schließlich vom Initiator der Umzüge Philipp Bickle angezündet.

Obwohl der Sommertagszug am letzten Ferientag stattfindet, sind alle Beteiligten guten Mutes, dass viele Kinder dabei sein werden. Auch am Straßenrand werden viele Gäste aus nah und fern, dem bunten Treiben zusehen. Vor der Schiller-Schule lädt der Förderverein der Jugendfeuerwehr ebenso zum Verweilen ein, wie in der Fritz-Mannherz-Mehrzweckhalle der Kindertreff zur Generationsmesse „aktiv sein – aktiv bleiben“ und auf dem Parkplatz das Frühlingsfest. Und die Schaustellerfamilie Traber wird wieder für Freifahrten für alle Kinder sorgen, die beim Sommertagsumzug mitlaufen.

Bei Regen gibt es nur eine kurze Wegstrecke und der Zug wird dann bereits den Abschluss in der Tiefgarage der Fritz-Mannherz-Halle ein Ende finden. Sabine Petzold, Vorsitzende der Kultur- und Sportgemeinschaft, und Bürgermeister Stefan Weisbrod sind guten Mutes, das auch in diesem Jahr das Wetter wieder auf Seiten der Reilinger Kinder sein wird.

Sommertagsumzug am 12. April 2014

Am Sonntag, 12. April findet der Sommertagsumzug statt. Beginn des Umzuges ist um 14.30 Uhr.

Ab 14.00 Uhr ist der Zugweg gesperrt:

Aufstellung Siemensstraße – Wilhelmstraße – Richard-Wagner-Straße – Speyerer Straße – Gartenstraße – Verbrennung des Winters vor der Friedrich-von-Schiller-Schule.

In der Siemensstraße besteht zwischen Einmündung Wilhelmstraße und Festplatz ein beidseitiges Halteverbot. Bitte beachten Sie auch, Kraftfahrzeuge nicht entlang des Zugwegs zu parken.

Grußwort zur Generationenmesse

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

wie wichtig die Gesundheit ist, merken wir oft erst, wenn sich Krankheiten mittels ihrer Symptome und letztlich in einer Diagnose bemerkbar machen.

Gerade in der heutigen Zeit ist es fast unerlässlich aktiv und vital zu sein. Und das bis ins hohe Alter.

Jeder einzelne von uns hat hier selber die Möglichkeit sich etwas Gutes zu tun und diesen Wunsch von langanhaltender Gesundheit selber zu beeinflussen.

Die Messe „Aktiv sein – Aktiv bleiben, Leben 2015“, die dieses Jahr zum zweiten Mal in unserer Fritz-Mannherz-Halle stattfindet, bietet vielfältige Möglichkeiten für die ganze Familie, sich über den Gesundheitsbereich zu informieren und die Anregungen, wie man sich selbst auch mit geringem Aufwand Gutes tun kann, mit nach Hause zu nehmen. Je früher die Motivation für einen gesunden Lebensstil geweckt wird, umso nachhaltiger ist der Erfolg. Dies liegt im gesellschaftlichen Gesamtinteresse, denn von einer gesunden und modernen Familien- und Arbeitswelt profitieren wir alle. Die Veranstalter des Reilinger Kinderhauses „Kindertreff“ rücken mit der Messe die Thematik rund um die Gesundheit in den Fokus der Aufmerksamkeit. Allen Besucherinnen und Besuchern wünsche ich einen unterhaltsamen und informativen Besuch hier in der Fritz-Mannherz-Halle. Ich hoffe, dass Sie für sich interessante Anregungen und Produkte für Ihre Gesundheit finden. Dem gesamten Messeteam sowie den Ausstellerinnen und Ausstellern wünsche ich viel Erfolg.

Ihr Stefan Weisbrod

Fahrräder werden versteigert

Am Donnerstag, den 23. April, 17.30 Uhr, findet auf dem Bauhofgelände, Nachtwaidweg 1, eine öffentliche Versteigerung von Fundrädern gegen bare Zahlung statt. Sie wird durch das Fundamt der Gemeinde durchgeführt. Die Fahrräder können am Tag der Versteigerung ab 17.15 Uhr besichtigt werden.

Redaktion: Gemeindeverwaltung Reilingen

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