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L533 – Verlängerung der eingeschränkten Verkehrsführung im Bereich der Autobahnbrücke zwischen Kirchardt und Sinsheim-Steinsfurt

Bad Rappenau.

Nach Mitteilung der Projektgesellschaft ViA6West kommt es weiterhin aufgrund von Arbeiten im Bereich der Autobahnunterführung zu einer halbseitigen Sperrung der L533 (ehemals B39) zwischen Kirchardt und Sinsheim-Steinsfurt.

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Die verkehrlichen Einschränkungen dauern voraussichtlich noch bis Dienstag, 23.12.2025 an.

Der Verkehr wird einspurig per Ampelschaltung an der Arbeitsstelle vorbeigeführt. Eine Umleitung ist somit nicht notwendig.

Es ist möglicherweise mit Verkehrsbehinderungen und längeren Wartezeiten zu rechnen. Verkehrsteilnehmende werden um besondere Beachtung und Verständnis gebeten.

Sollten die Arbeiten früher als geplant fertiggestellt sein, wird die Einschränkung entsprechend zeitnah aufgehoben.

L533 – Verlängerung der eingeschränkten Verkehrsführung im Bereich der Autobahnbrücke zwischen Kirchardt und Sinsheim-Steinsfurt
L533 – Verlängerung der eingeschränkten Verkehrsführung im Bereich der Autobahnbrücke zwischen Kirchardt und Sinsheim-Steinsfurt

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Hier eine kurze Geschichte ab etwa 1900 zu den Orten Kirchardt und Sinsheim‑Steinsfurt sowie Hinweise zu Festlichkeiten und gemeinsamen Entwicklungen:

  • Um die Jahrhundertwende (1900) hatte Kirchardt – damals eine vorwiegend landwirtschaftlich geprägte Gemeinde – rund 1.227 Einwohner – wie eine Quelle angibt. Gemeinde Kirchardt+1

  • Ab etwa 1900 entwickelte sich in Kirchardt eine Zigarren-Industrie: Über 200 Personen arbeiteten in sieben örtlichen Zigarrenfabriken. Gemeinde Kirchardt

  • Wirtschaftliche Notlagen hatten zuvor zu Auswanderungswellen geführt (z. B. Mitte 19. Jahrhunderts) – aber danach begann allmählich eine Diversifizierung der Wirtschaft. Gemeinde Kirchardt+1

  • Im Bereich der Gemeindeverwaltung und Zugehörigkeit: Nach mehreren Verwaltungszuordnungen gehörte Kirchardt ab 1806 zum Großherzogtum Baden. Im Zuge der Kreis- und Gemeindereformen kamen Ortsteile wie Berwangen und Bockschaft zur Gemeinde. LEO-BW+1

  • Festlich lebt die Gemeinde: Als Beispiel findet sich das Dorffest, zuletzt am 28.–29. Juni 2025 im Ortsteil Berwangen mit vielfältigem Programm. Gemeinde Kirchardt

  • Steinsfurt zählt zu den ältesten Siedlungen im Kraichgau mit Funden aus der Jungsteinzeit und La-Tène-Zeit; im römischen Bereich wurde etwa eine bedeutende Jupiter-Gigantensäule ausgegraben. Sinsheim-Lokal+1

  • Politisch: Der Ort wurde 1100 erstmals urkundlich erwähnt, war Lehen des Bistums Worms, später im Besitz des Klosters Sinsheim und kam durch verschiedene Herrschaften. Sinsheim-Lokal+1

  • Ein markantes Ereignis: Am 1. Januar 1973 wurde Steinsfurt als letzter Teilort in die Stadt Sinsheim eingemeindet. Stadt Sinsheim+1

  • Feierlich: Für das 50-jährige Jubiläum der Eingemeindung bzw. der großen Kreisstadt Sinsheim war ein Festwochenende am 24./25. Juni 2023 geplant. Hügelhelden

  • Die ehemalige Synagoge in Steinsfurt (erbaut 1893/94) ist heute Mahnmal und Ort für Kultur- und Erinnerungsarbeit. Stadt Sinsheim+1


Beziehung / „Freundschaft“ zwischen den Orten

  • Obwohl kein formeller „Partnerschaftsvertrag“ zwischen Kirchardt und Steinsfurt ausgewiesen ist, so bestehen mehrere Verknüpfungen:

    • Geographisch sind die Orte nahe beieinander – Kirchardt im Landkreis Heilbronn, Steinsfurt im Rhein-Neckar-Kreis.

    • Die Verkehrsanbindung zeigt Verbindung: Beispielsweise liegt die Anschlussstelle der A6 bei Sinsheim-Steinsfurt, was auch Kirchardt zugutekommt. falcimmo.de

    • Der Hinweis auf Verkehrssperrungen und Umleitungen zwischen Steinsfurt und Kirchardt zeigt, wie eng vernetzt die Orte sind. Stadt Sinsheim+1

  • In Festen: Beide Orte leben ein reges Vereins- und Festleben (z. B. Dorffeste in Kirchardt, Stadtteil-Fest in Steinsfurt). Das gemeinsame Erleben von Feierlichkeiten trägt zur „Nachbarschaft“ bei.

  • Aus Sicht der regionalen Entwicklung: Wenn eine Gemeinde wie Steinsfurt durch die Eingemeindung 1973 Teil einer größeren Stadt wird, so verändert das auch die benachbarten Orte – etwa Kirchardt – im regionalen Umfeld.


Kurzer Fazit-Abschnitt

Ab 1900 entwickelten sich beide Orte – zwar mit unterschiedlichem Schwerpunkt – weiter: Kirchardt mit Industrieansatz (Zigarrenfabriken) und landwirtschaftlicher Ortsteil-Tradition, Steinsfurt mit einer langen Geschichte, eingebettet in die Struktur der Großstadt Sinsheim. Festlichkeiten wie Dorffeste, Jubiläen und Gemeindefeste prägen das Gemeinschaftsgefühl vor Ort. Die geographische Nähe und die infrastrukturelle Vernetzung sorgen dafür, dass eine Art freundschaftliches Nebeneinander und Zusammengehörigkeit spürbar ist – auch wenn keine formal dokumentierte Partnerschaft im Sinne einer Städtepartnerschaft vorliegt.

 

Hier ist eine kurze, anschauliche Zusammenfassung, wie die Menschen in Steinsfurt und Kirchardt etwa zwischen 1900 und 1950 gegessen und gekocht haben:


Allgemeiner Hintergrund

Beide Orte – Kirchardt und Steinsfurt – waren bis weit ins 20. Jahrhundert hinein ländlich geprägt. Die meisten Familien hatten einen Garten, Hühner, Schweine oder Ziegen, und sie lebten weitgehend selbstversorgend. Gekocht wurde saisonal, regional und einfach, aber nahrhaft.


Küche und Ausstattung

  • Küchenherd:

    Um 1900 standen in den meisten Häusern Holz- oder Kohleherde aus Gusseisen. Sie hatten Kochplatten, eine kleine Backröhre und ein Warmhaltefach.

    Wasser wurde im Kessel auf dem Herd erhitzt – fließendes Wasser war selten.

    In Kirchardt z. B. bekam man erst in den 1920ern/30ern allmählich Wasseranschlüsse im Haus.

  • Kochen:

    Man kochte in schweren Eisen- oder Emailletöpfen.

    Es gab keine Kühlschränke – Kühlung erfolgte im Keller oder Brunnen.

  • Backen:

    Viele Orte (z. B. Berwangen bei Kirchardt, Steinsfurt) hatten gemeinschaftliche Backhäuser („Backes“). Dort wurde Brot für mehrere Familien im großen Holzofen gebacken. Backtage waren wichtige soziale Ereignisse!


Typische Lebensmittel & Gerichte

Frühjahr/Sommer:

  • Frisches Gemüse aus dem Garten (Erbsen, Bohnen, Rüben, Kohl, Salat)

  • Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Liebstöckel)

  • Milch, Butter, Quark – oft selbst hergestellt

  • Eintöpfe („Grumbeersupp“ – Kartoffelsuppe, „Linsesupp“ – Linseneintopf)

  • Pfannkuchen, Dämpfknöpf (gedämpfte Hefeklöße) mit Kompott

Herbst/Winter:

  • Schlachtzeit: Jedes Jahr im November wurde ein Schwein geschlachtet („Metzelsupp“ mit frischem Fleisch, Blut- und Leberwurst, Sauerkraut).

  • Sauerkraut wurde selbst eingemacht, ebenso Gurken und Rüben.

  • Kartoffeln („Grumbeere“) waren Grundnahrungsmittel – gebraten, gekocht oder als Puffer.

  • Brot (Roggen oder gemischt mit Dinkel) hielt lange und wurde meist einmal pro Woche gebacken.


Vorratshaltung

  • Einmachen: Obst (Zwetschgen, Äpfel, Birnen) wurde eingekocht oder getrocknet.

  • Milchprodukte: Frische Milch wurde zu Butter oder Quark verarbeitet.

  • Räuchern: Speck und Würste hingen in der Räucherkammer.

  • Keller: Man hatte meist einen kühlen Erdkeller für Kartoffeln, Äpfel, Sauerkraut und Rüben.


‍ Unterschiede zwischen Kirchardt & Steinsfurt

  • Kirchardt: Mehr Bauern und Gärtnerfamilien, also viel Eigenproduktion. Die Zigarrenarbeiterinnen nahmen einfache Vesper mit zur Arbeit (Brot mit Schmalz, Wurst oder Käse).

  • Steinsfurt: Näher an der Stadt Sinsheim, daher früher Zugang zu Märkten. Es gab auch Gastwirtschaften, in denen z. B. sonntags Braten oder „Krautwickel“ serviert wurden.


Zu Festtagen

An Sonn- und Feiertagen wurde aufgetischt:

  • Rinderbraten, Hühnersuppe oder Schweinebraten

  • Knödel, Spätzle oder Kartoffelsalat

  • Zum Nachtisch: Hefekuchen, Zwetschgenkuchen oder Dampfnudeln mit Vanillesoße

  • Getränke: Apfelwein, Most oder selbstgebrautes Bier

 

 

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