Ein Blick über den Tellerrand – Die Meister in Europas Topligen

Die deutsche Fußball-Bundesliga neigt sich langsam, aber sicher ihrem Ende entgegen. Und während Clubs aus der Region wie die TSG Hoffenheim oder der VfB Stuttgart bis zuletzt um den Klassenerhalt kämpfen mussten, ging es auch an der Tabellenspitze so eng zu wie schon lange nicht mehr. Tatsächlich wird die Meisterschaft erst am letzten Spieltag entschieden – das gab es schon ewig nicht mehr. Wir machen den Vergleich mit den anderen europäischen Spitzenligen und schauen, wie die Meisterrennen hier verlaufen sind. 

 

Ein Blick über den Tellerrand - Die Meister in Europas Topligen

Quelle: UNSPLASH

City holt die Meisterschaft mit Bravour

Die Premier League ist die wohl am besten besetzte und damit auch am stärksten umkämpfte Liga in Europa. Dieses Jahr haben sich Manchester City und Arsenal London lange ein Duell um die Tabellenspitze geliefert. Doch letztlich hat sich das Starensemble von Pep Guardiola gegen die aufstrebenden Gunners durchgesetzt und am 37. Spieltag den fünften Titel in sechs Jahren klargemacht. Doch damit nicht genug. Die Skyblues haben außerdem noch die Chance auf den FA Cup sowie die Champions League. Hier sind sie bei Buchmachern wie Intertops der Favorit auf den ganz großen Erfolg. Klar, dass der Königsklassen-Pokal ganz oben auf dem Wunschzettel von Pep und Co. steht.

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Barca schlägt zurück

Auch in der spanischen LaLiga war die Meisterschaft dieses Jahr schon relativ früh entschieden. Nach dem Sieg des FC Barcelona im Rückspiel des El Clásico war es für die meisten Experten nur noch eine Frage der Zeit, wann Barca den 27. Meistertitel der Vereinsgeschichte klarmacht. Immerhin spielen die Katalanen eine bärenstarke Saison – das gilt vor allem für die Defensive. Bis zum 34. Spieltag haben sie nur rekordverdächtige elf Gegentore kassiert. Seitdem der Titel gegen Espanyol Barcelona klargemacht werden konnte, sind zwar ein paar weitere Gegentore hinzugekommen, den Titel kann Barca trotzdem keiner mehr nehmen.

Deutsche Verhältnisse“ in Italien

Am eindeutigsten war es in europäischen Topligen ganz klar in der Serie A. Dabei ist der SSC Neapel in dieser Saison ähnlich dominant aufgetreten, wie der FC Bayern zu seinen besten Zeiten. Mit zwischenzeitlich 20 Punkten Abstand zu Rang 2 führte der SSC Neapel die Serie A ab dem 7. Spieltag souverän an. Seit Anfang Mai steht auch rein rechnerisch fest, dass dem SSC der erste Scudetto seit 33 Jahren nicht mehr zu nehmen ist. Großen Anteil am Titel der Neapolitaner hat natürlich auch Victor Osimhen, der seinen Marktwert in dieser Saison enorm gesteigert haben dürfte.

PSG lässt es ruhig angehen

Auch in Frankreich hat es Klassenprimus Paris Saint-Germain ruhiger angehen lassen, als in den Jahren zuvor. Zwar ist das Starensemble aus der Hauptstadt auch in dieser Saison wieder als absoluter Topfavorit auf die Meisterschaft ins Rennen gegangen, allerdings blieben Marseille und der RC Lens lange in Schlagdistanz. Zwei Spieltage vor Schluss fehlen Mbappé und Co. nur noch ein Punkt, um den nächsten Titel feiern zu können. Im Coupe de France und der Champions League sind sie hingegen schon ausgeschieden.

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Während in den vier großen europäischen Ligen der Meister bereits feststeht, bleibt es in der Bundesliga bis zum letzten Spieltag voller Spannung. Allerdings ist es gut möglich, dass die Bayern schon in der kommenden Saison, auch gegen die TSG Hoffenheim, wieder zu alter Dominanz finden.

 

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