Internationaler Tag der Elektrohypersensibilität (EHS)
Wann wird das Thema endlich ernst genommen?
Elektrohypersensible Menschen reagieren mit Kopfschmerzen, Konzentrations- und Schlafstörungen, Erschöpfung, Schmerzen im Brustbereich oder Herzproblemen, wenn sie hohen Strahlenbelastungen ausgesetzt sind. Das Problem dabei ist, dass diese Belastungen nahezu flächendeckend – immer und überall – vorhanden sind: Öffentliches WLAN, jede Menge Smartphones anderer Menschen, WLAN aus den Nachbarwohnungen oder durch zahlreiche Mobilfunkmast – Dauerbestrahlung, wo man hinblickt.
In Österreich gibt es etwa 40.000 Menschen, die an schwerer Elektrohypersensibilität leiden. Am 16. Juni 2023 war der Internationale Tag der Elektrohypersensibilität. Was viele als „eingebildete Krankheiten“ von Hypochondern abkanzeln, ist tatsächlich eine medizinische Störung, die erhebliche Gesundheitsprobleme als Reaktion auf elektromagnetische Felder und Mobilfunkstrahlung auslösen kann. Das Thema und die zahlreichen Betroffenen werden allerdings immer noch nicht ernst genommen. Ein Indiz dafür ist der rasante Ausbau von 5G, die Versorgung mit WLAN an öffentlichen Plätzen und die Zunahme der smarten Geräte generell. Ein absoluter Horror für Betroffene!
In Deutschland hat eine Gruppe Betroffener in Berlin bei einer Mahnwache vor dem Bundeskanzleramt auf das Krankheitsbild aufmerksam gemacht. Sie forderten konkret mobilfunkfreie Zonen in öffentlichen Nah- und Fernverkehr, in öffentlichen Gebäuden, Schulen, Kindergärten und Kliniken. Diese Forderungen basieren auf entsprechenden Äußerungen zu politischen Optionen u.a. im Bericht des Technikfolgenausschusses des Deutschen Bundestags, in der Studie „Gesundheitliche Auswirkungen von 5G“ des Technikfolgenausschusses des EU-Parlaments (STOA) und der Landesärztekammer Baden-Württemberg.
Mit einem Banner und gelben leeren Stühlen zeigten die Elektrohypersensible, was für sie bitterer Alltag geworden ist: Wer durch Mobilfunkstrahlung krank wird, ist vom öffentlichen Leben ausgeschlossen, kann sich in Städten wie Berlin praktisch nicht mehr oder nur mit abschirmender Kleidung kurzfristig aufhalten. Politiker artikulieren Betroffenheit und Mitgefühl, tatsächliche Taten folgen allerdings (bislang) nicht.
Betroffene beklagen zu Recht, dass der „Technologie-Turm“ im Leben der Menschen immer weiter wachse. Aber nicht nur Menschen sind davon negativ beeinflusst, auch Tier und Pflanzen leiden darunter. Über die Jahre hinweg haben zahlreiche Gespräche mit betroffenen Menschen stattgefunden. Einige haben sich für die Symbio-Harmonizer Technologie entschieden.
Der Symbio-Harmonizer Mobile in Kombination mit dem Symbio-Harmonizer Comfort ist die Antwort auf die Herausforderungen der neuen Technologien. Die Blutuntersuchung – mit und ohne Symbio-Harmonizer Technologie könnt Ihr hier sehen: Dunkelfeldmikroskopie Symbio-Harmonizer Mobile.
Weitere Infos hierüber gerne via E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder telefonisch +43 6246 93252.