AUSLEITEN UND ENTGIFTEN
Das spannende Thema der Erbtoxine
Was für einige Menschen sicher überraschend sein wird: Wir kommen nicht unbelastet auf die Welt! Habt Ihr schon einmal etwas von Erbtoxinen gehört? Erbtoxine sind Belastungen, die bereits im Erbmaterial enthalten sind und uns quasi von Vorfahren vererbt wurden. Frauen und Männer sind gleichermaßen betroffen, wenngleich die Frauen mehr dazu neigen als die Männer.
Erbtoxine nennt man auch Miasmen. Ein Miasma – im Griechischen für Befleckung – steht im homöopathischen Sinne für eine chronische Erkrankung. Eine Erkrankung, die entweder schon durch die Vererbung vom Beginn des Lebens läuft oder durch eine Ansteckung beginnt und unbehandelt immer weiter läuft.
Bereits Samuel Hahnemann und die Homöopathen seiner Schule stellten fest, dass bestimmte vererbte oder erworbene Krankheiten über Jahre oder Jahrzehnte hinweg zu schweren Krankheiten führen können. Diese erworbenen oder ererbten Krankheiten, die zu schwerwiegenden langfristigen Erkrankungen führen, werden Miasmen genannt. Die Schwierigkeit dabei ist, dass der Organismus diese Abläufe nicht selbst regulieren und sich von den Miasmen befreien kann. Deshalb ist es sehr wichtig, dass der behandelnde Arzt oder Therapeut die Miasmen erkennt und entsprechend behandelt.
Welche Miasmen gibt es?
Es gibt unterschiedliche Miasmen: Psorium (Krätzebläschen), Medorrhinum (Tripper, Gonokokken), Luesinum (Syphilis) und Tuberkulinum (Tuberkuloseabszess). Wissenswert dabei ist die Tatsache, dass über 90% der Menschen bei ihrer Geburt alle 4 Erbtoxine mitbringen.
Psorium – Krätzebläschen
Das Psorium ist das grundlegende Miasma, das jeder Mensch, jedes Tier und sogar jede Pflanze hat. Es ist – vereinfacht gesagt – die Bereitschaft, überhaupt krank zu werden. Es ist letztlich auch dafür verantwortlich, dass wir altern und sterben. Das Psorium kann für Entzündungen, Schwindel oder andere funktionelle Störungen verantwortlich sein.
Medorrhinum – Gonokokken
Die Grundursache ist ein erworbener oder vererbter Tripper (Gonorrhoe). Beim Vererben dieser Krankheit werden keine Krankheitserreger übertragen, sondern die Regulationskreisläufe werden gestört. Diese Störungen können dann vererbt werden. Das heißt unter Umständen: Schleimhautentzündungen, Warzen und andere Hautwucherungen, aber auch gynäkologische Probleme wie Unfruchtbarkeit und Zysten.
Luesinum – Syphilis
Ein weiteres Miasma ist die erworbene und vererbte Syphilis. Sie kann durch Syphiliserreger ausgelöst oder über mehrere Generationen vererbt werden. Wie beim Medorrhinum sind auch hier bei der Vererbung keine Erreger im Spiel. Es handelt sich ebenfalls um gestörte Regulationskreisläufe. Die Syphilis kann zu schwer vereiterten Mandeln, zur Weißfleckenkrankheit, Missbildungen wie eine Niere zu viel oder zu wenig seit Geburt, deformierten Zähne oder auch zu Geschwüren sowie vielen anderen schweren Erkrankungen führen.
Tuberkulinum – Tuberkuloseabszess
Das Tuberkulinum wird nicht erworben bzw. steckt man sich nicht an, sondern es wird vererbt. Aber tatsächlich findet man bei Familien mit diesem Problem auch mal eine Tuberkulose.
Das Tuberkulinum entsteht durch die Verschmelzung von Psorium und Medorrhinum oder Psorium und Luesinum, kann aber Symptome aller Miasmen zeigen. Dennoch gibt es auch hier wieder relativ typische Erkrankungen wie häufige Mittelohrentzündungen, Mandelentzündungen, Blinddarmentzündungen oder Schilddrüsenerkrankungen. Das Tuberkulinum ist aber auch häufig für chronische Erkrankungen verantwortlich wie etwa für Diabetes mellitus oder Allergien.
Wer also Erkrankungen oder Befindlichkeitsstörung hat, bei denen der Behandler nicht weiterkommt, der sollte die oben angegebenen Erbtoxine vielleicht mal bei sich überprüfen lassen. Wir haben dafür ein entsprechendes Anwendungsmodul für das Austesten und die Anwendung.
Wer mehr über die Symbio-Harmonizer Technologie wissen will, der schreibt uns eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252.