Finanzstaatssekretär Dr. Michael Meister zu Besuch bei der Zollfahndung

Finanzstaatssekretär Dr. Michael Meister zu Besuch bei der Zollfahndung Frankfurt/Main: „Unermüdlicher Einsatz und beachtliche Erfolge bei der Bekämpfung der internationalen organisierten Rauschgiftkriminalität und dem grenzüberschreitenden Zigarettenschmuggel

Der Parlamentarische Staatssekretär besuchte Finanzstaatssekretär Dr. Michael Meister zu Besuch bei der ZollfahndungBundesminister der Finanzen, Dr. Michael Meister MdB, das Zollfahndungsamt Frankfurt am Main und informierte sich über die Ermittlungsschwerpunkte in dieser Region.

Begrüßt wurde Herr Dr. Meister vom Vizepräsidenten des Zollkriminalamts, Werner Turek, und vom Zollfahndungsamtsleiter Markus Tönsgerlemann.

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Finanzstaatssekretär Dr. Meister erklärte bei seinem Besuch:

„Die international organisierte Rauschgiftkriminalität sowie der grenzüberschreitende Zigarettenschmuggel verursachen nicht nur große fiskalische, sondern auch gesundheitliche und wirtschaftspolitische Schäden. Die Bekämpfung dieser Kriminalitätsbereiche steht deshalb zu Recht ganz oben auf der Prioritätenliste der Zollverwaltung. Zudem wächst leider trotz der oftmals gravierenden gesundheitlichen Risiken der Absatzmarkt für gefälschte Arzneimittel seit Jahren und bietet den illegalen Händlern ein überaus lukratives Geschäft. Dank des unermüdlichen Einsatzes und Engagements der Zöllnerinnen und Zöllner haben wir beachtliche Erfolge bei der Bekämpfung der internationalen organisierten Rauschgiftkriminalität und dem grenzüberschreitenden Zigarettenschmuggel. Dies trägt erheblich zum Schutz der Bevölke-rung und der heimischen Unternehmen bei!“

Die zentrale Lage im Bundesgebiet, die Nähe zum Rhein-Main Flughafen und zu den Bene-lux-Ländern mit den Nord-Süd-Transitrouten erfordern von der Zollfahndung in dieser Region hohe Einsatzbereitschaft.

Der Frankfurter Flughafen ist mit seinen knapp 60 Millionen Passagieren und einem Fracht-aufkommen von ca. 2,1 Millionen Tonnen im Jahr nach wie vor eine besondere Herausforde-rung für den Zoll. Etwa 40 Prozent der beim Zollfahndungsamt Frankfurt am Main geführten Ermittlungsverfahren haben dort ihren Ursprung.

Anhand exemplarischer Ermittlungsverfahren gegen organisierte Täterstrukturen präsentierten die Zollfahnder ihrem Staatssekretär typische Kriminalitätsfelder, in denen sie zur Aufde-ckung der Straftaten mit anderen Ermittlungsbehörden national wie international kooperierten und durch den Einsatz operativer Hilfsmittel wie Observationen, Telefonüberwachungen, verdeckten Ermittlern und Zugriffseinheiten die Haupttäter der enttarnten Banden festnehmen und zur Anklage bringen konnten.

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