WLAN & Mobilfunk
Warum die Frequenz 2,45 GHz so schlecht für uns ist
Strahlung umgibt uns permanent, natürliche Strahlung ebenso wie von Menschenhand erzeugte Strahlung. Dazu gilt es zu erwähnen, dass auch natürliche Strahlung belastend sein kann, wenn es sich beispielsweise um geopathische Störzonen handelt. Das Erdmagnetfeld beeinflusst die wesentlichen Grundfunktionen aller Lebewesen. Für alle Organismen ist das unverzerrte Erdmagnetfeld ein wichtiger biologischer Wert. Diese Verzerrungen dieses natürlichen Feldes können durch verarbeitete Stahlträger im Haus, magnetische Metalle im Bett (Rahmen, Matratzen) sowie anderen Metallen im Haus entstehen. Schwache niederfrequente elektromagnetische Felder können bei anhaltendem Einwirken auf den Körper gesundheitliche Belastungen hervorrufen.
Generell ist unser Gehirn für zwei Frequenzbereiche empfänglich. Die eine ist der Mikrowellenbereich, der auch für Handys benutzt wird und der andere ist der ELF-Bereich (extremly low frequencies). In diesem Post befassen wir uns mit den Auswirkungen der Mikrowellenstrahlung.
Der Frequenzbereich der Mikrowellen liegt im Wellenbereich zwischen einem Millimeter und einem Meter, das entspricht 300 MHz bis 300 GHz. Der Durchmesser des menschlichen Kopfes liegt bei etwa 13 bis 15 Zentimeter. Das entspricht der Wellenlänge von Mikrowellen und somit besonders gut resonanzfähig. Diese Frequenz nutzt übrigens auch das WLAN.
Mikrowellen sind elektromagnetische Strahlungen mit einer Besonderheit. Wassermoleküle werden in eine „Zitterbewegung“ versetzt. Damit erhitzt sich das Wasser durch die Reibungswärme der Wassermoleküle. Die Moleküle werden ständig umpolarisiert und schwingen im identischen Frequenzbereich wie die Mikrowelle selbst. Weltweit arbeiten alle Mikrowellenöfen mit einer Frequenz von 2,45 GHz. Das heißt, das elektromagnetische Feld schwingt 2,45-milliardenmal in der Sekunde.
Kinder und Erwachsene müssen vor der 2,45 GHz-Strahlung geschützt werden.
Die Frauenärztin und Universitätsprofessorin Prof. Ingrid Gerhard sagt dazu:
„… Obwohl mich als Frauenärztin das Gefährdungspotential der Strahlung für die Fortpflanzung intensiv beschäftigt, bin ich doch ebenso besorgt über die Risiken, die durch die Strahlung auf das Gehirn bestehen. Die Zunahme von Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, von Depressionen und psychischen Störungen lassen sich in Tierversuchen sehr gut nachvollziehen. Da in diesem Fall randomisierte Studien am Menschen ausgeschlossen sind, muss das Vorsorgeprinzip gelten. Kinder und Erwachsene müssen vor der 2,45 GHz-Strahlung geschützt werden. Prinzipiell ist es zwar richtig, Kinder möglichst früh im Umgang mit den modernen Techniken des Internets zu schulen, aber nicht auf Kosten der Gesundheit.“
Der Informatiker Prof. Mario Babilon aus Stuttgart ist der Meinung, dass WLAN-Hotspots aus Kindergärten und Schulen verbannt werden müssen. Er meint, dass der massive Ausbau der drahtlosen Kommunikation zu Gesundheitsgefahren führt.
„Als selbst von den Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung Betroffener möchte ich hiermit ausdrücklich die Verantwortlichen in der Politik zum sofortigen Handeln aufrufen. Zum Schutz und zum Wohl unserer Kinder und Jugendlichen müssen WLAN-Hotspots aus Kindergärten und Schulen verbannt werden! Darüber hinaus muss die gesamte Bevölkerung über die potentiellen Gefahren des WLAN, aber auch sonstiger drahtloser Kommunikation, aufgeklärt werden.“
Leider können wir uns dieser dauerhaften Bestrahlung nicht mehr entziehen. Allen Warnungen zum Trotz wird zudem weiter digital aufgerüstet – ohne Untersuchungen auf die Auswirkungen auf den menschlichen Organismus!
Wir können und wollen das Rad der Zeit nicht zurückdrehen, aber es gibt Produkte, die diese negativen Informationen für den Körper „unverständlich“ machen. Deshalb haben wir bioenergetische Produkte entwickelt, die die Auswirkungen auf den Körper deutlich mindern. Dies wurde bereits mehrfach anhand von entsprechenden Blutuntersuchungen gezeigt und analysiert.
Eltern und Lehrer sind gleichermaßen gefordert, das Lernumfeld der Kinder und Jugendlichen sicher zu gestalten. Der Preis für die Harmonisierung einer Schule liegt in der Regel zwischen 3.000 und 5.000 Euro netto. Im Rahmen des Symbio-Harmonizer Charity-Projektes kostet die Harmonisierung nur 1.500 Euro netto und zwar für die komplette Ausstattung der Einrichtung – inklusive sämtlicher kabellosen Geräte! Bitte beachten: Die jeweiligen Smartphones der Schüler sind dabei nicht inkludiert.
Dass sich elektromagnetische Felder negativ auf den Körper auswirken, haben wir schon vor vielen Jahren mit medizinischen Untersuchungen gezeigt. Und – auch die positive Wirkung der Symbio-Harmonizer Produkte wurde belegt. Mehr Informationen zu den Produkten findet Ihr hier: Symbio-Harmonizer Produkte. Alle Untersuchungen und Studien dazu gibt es hier: Symbio-Harmonizer Gutachten.
Sie haben Interesse für Ihre Schule, Kindereinrichtung oder wollen mehr erfahren? Dann einfach eine E-Mail schreiben an office@symbio-harmonizer.com oder anrufen unter +43 6246 93252.
Literatur:
www.wien-konkret.at/wirtschaft/telekommunikation/mobilfunk/frequenzen/