Gemeinde Reilingen Presseinformation

Unseren Kleinsten mehr Sicherheit geben

Nr. 43/2023

31.10.2023

Inhalt:

 
  1. Unseren Kleinsten mehr Sicherheit geben

  2. Vierter Erinnerungsgarten im Entstehen

  3. Öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses am 26. Oktober 2023

  4. Einladung zum Rathaussturm

  1. Einladung zum St. Martinsumzug

  1. Wolfgang Freidel nach 20 Jahren in den Ruhestand verabschiedet

  1. Buntes Programm während der Frederick-Lesewochen an der Schule

  1. Zusammen sind wir richtig stark

  1.  

 

Auf dem gemeinsamen Weg zu einer Agenda für eine kommunale Verkehrswende

Gemeinde Reilingen PRESSEINFORMATION. Videoproduktion Reilingen, Oliver Döll, Videokassetten auf DVD oder USB überspielen, Werbevideoproduktion Reilingen,Unser kommunales Straßen- und Wegenetz wird tagtäglich vielfach genutzt. Ob wir dabei sicher unterwegs sein dürfen, hängt von vielen Umständen ab, vor allem aber von unserem eigenen Verhalten. Die gerade in jüngster Zeit deutlich gewordenen Defizite will der Gemeinderat aktiv und offensiv angehen. „Beim Thema Sicherheit und Verkehr müssen wir gemeinsam besser werden“, bringt es Bürgermeister Stefan Weisbrod auf den Punkt. In diesen mehrstufigen Prozess möchte er gerne interessierte Bürger/innen einbinden, ganz nach dem Motto „Wenn´s gut werden soll, braucht´s alle“. Das Echo auf die vom Gemeinderat ausgegangene Initiative war überaus positiv. Etwa zwei Dutzend interessierte Straßenanlieger und besorgte Eltern fanden sich am Donnerstagabend im Ratssaal ein, um sich in einem ersten Schritt gemeinsam mit Vertretern aus Gemeinderat, Verwaltung und Verkehrsplaner, vordringlich mit der Sicherheit auf den Schulwegen zu befassen. Dabei kam sicherlich die Kritik an so manchen unhaltbaren Zuständen nicht zu kurz, vor allem aber beeindruckten so manche kreativen Verbesserungsvorschläge, die jetzt zeitnah auf eine Realisierung überprüft werden sollen.

Innerörtlicher Verkehr ist eine Katastrophe

Unser innerörtlicher Verkehr ist eine Katastrophe und unsere liberal-flexible Vorgehensweise an ihre Grenzen gelangt.“ Mit diesen drastischen Worten eröffnete Bürgermeister Stefan Weisbrod die Aussprache. Nahezu jedes Wohnquartier sei von Verkehrsproblemen mit Einflüssen auf den Schulweg belastet. „Was die Schulwegesituation betrifft, ist es schon fünf vor zwölf“, weshalb die Sorge der Eltern um das Wohl ihrer Kinder durchaus berechtigt sei, die vom Gemeinderat geteilt werde.

Mit einigen statistischen Werten und einer beeindruckenden Bilddokumentation verdeutlichte Weisbrod die große Herausforderung, die es zu bewältigen gelte. Tagesaktuell seien mittlerweile knapp 7.000 Fahrzeuge in Reilingen angemeldet, über 2.000 Kfz mehr als noch vor 15 Jahren. Auf jeden „echten“ Einwohner entfiele rechnerisch ein Fahrzeug. Und an der Friedrich-von-Schiller-Gemeinschaftsschule würde die beachtliche Zahl von 625 Schülern von 63 Lehrkräften unterrichtet.

Im Ortsbereich gebe es gleich mehrere Problembereiche, darunter der Kreuzungspunkt Hockenheimer-/Wilhelmstraße/Sandweg. Dort habe die Gemeinde vielfach nachgebessert, beispielsweise den Fußgängerüberweg beleuchtet, einseitige Sperrstreifen markiert, einen Verkehrsspiegel angebracht und ganz aktuell den Gehweg mit so genannten Bischofsmützen gesichert.

Im weiteren Verlauf der 1993 umgestalteten Wilhelmstraße falle in größerem Umfang das verkehrswidrige Parkverhalten auf, „wo wir mit einer Aufklärungskampagne, aber auch konsequentem Sanktionieren des Fehlverhaltens entgegenwirken wollen“. Eine Ankündigung, die bei den Veranstaltungsteilnehmern durchweg positiv aufgenommen wurde. Mit Nachdruck verwies der Bürgermeister auf den vielfach unbekannten, seit Mai 2020 existierenden „Falschparkererlass“ des Verkehrsministeriums, der das Parken auf Gehwegen explizit verbiete, unabhängig von deren Breite. Um eine gefährliche Engstelle zu beseitigen habe die Gemeinde neuerdings auf einem Teilabschnitt der Wilhelmstraße nahe der Schule ein einseitiges absolutes Halteverbot ausgeschildert.

Eine große Herausforderung bleibe das Parken im unmittelbaren Schulumfeld auch „Kiss and Go Area“ genannt, wo die Eltern ihre Kinder mit dem Auto bis vor die Schule bringen und beim Verabschieden den Verkehr blockieren. „So, wie es bisher war, kann es nicht weitergehen“, bekräftigte Weisbrod. Er appellierte an die Eltern, unbedingt die großzügigen Parkflächen bei den Fritz-Mannherz-Hallen zu nutzen, wo man eine Einbahnstraßenregelung einführen wolle. Mit einer „Kiss-and-Go-Zone“ sollen die Eltern ermuntert werden, ihre Kinder den restlichen Weg zur Schule allein gehen zu lassen. Eine derartige Veränderung wäre für alle Beteiligten von Vorteil, „eine super Idee“, war der Tenor der Wortmeldungen zu diesem Thema.

Es gebe weitere Brennpunkte im Ort, wie beispielsweise die Friedrich- oder Speyerer Straße, fuhr Weisbrod fort. Nicht überall sei eine Problembehebung möglich, allenfalls eine Problemverlagerung in Seitenstraßen. Schließlich verwies Weisbrod noch auf das unverändert aktive kommunale Förderprogramm, mit dem elektronische Hoftorantriebe mit 500 Euro bezuschusst werden können.

Gefahrenpotential für alle Verkehrsteilnehmer absenken

Gerhard Pfeifer warb dafür, die Wilhelmstraße zwischen Hockenheimer Straße bis über die Schule hinaus zur Einbahnstraße zu erklären und die Parkflächen besser zu markieren. Dieser Vorschlag wurde von mehreren Rednern als sinnvoll angesehen. Auch Kirchenstraße und Neugasse könnten einbezogen werden, so Pfeifer. Das werde die Situation entspannen und das Gefahrenpotential für alle Verkehrsteilnehmer signifikant absenken, war er überzeugt. Lisa Dorn verwies auf diverse, den Verkehrsfluss beeinflussende Baustellensituationen und auf dem Gehweg abgestellte Abfallbehälter, wo die Fußgänger auf die Fahrbahn ausweichen müssten. In der Speyerer- und Hauptstraße könnten nach ihrer Meinung weitere Zebrastreifen die Sicherheit erhöhen.

Konsequentes Durchgreifen forderte ein weiterer Besucher, wenn Eltern die Straßen um die Schule blockieren, um dort die Kinder mitten auf der Fahrbahn aussteigen zu lassen. Ein Anwohner aus dem Neubaugebiet „Holzrott“ regte an, die Sicht auf den Fußgängerüberweg in der Hockenheimer Straße mit weiteren Bodenmarkierungen zu verbessern und die Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 Stundenkilometer etwas nach Norden auszuweiten. Eine weitere Gesprächsteilnehmerin berichtete von gefährlichen Situationen im Kurvenbereich der Hockenheimer-/Wilhelmstraße, wo regelmäßig über den Bordstein gefahren werde. Karl Sternberger verwies auf die hohe Verkehrsbelastung der Unteren Hauptstraße, vor allem durch Erntefahrzeuge der Landwirte und den SAP-Berufsverkehr. Von einem täglichen Chaos auf dem Schulweg und Problemen bei der Grundstücksein- und -ausfahrt berichtete Andrea Petermann, die sich dafür aussprach, neben der Wilhelmstraße auch Ziegelstraße und Neugasse als Einbahnstraße auszuweisen.

Sebastian Ehrstein rückte die mit Veränderungen erzeugten Wechselwirkungen ins Bewusstsein und wünschte sich ein übergeordnetes Verkehrskonzept. „Wir sind eine Pendlergemeinde und auf PKW angewiesen und müssen damit lernen umzugehen“. Für gewisse Bereiche könne er sich eine Schrittgeschwindigkeit und bauliche Maßnahmen vorstellen, aber keine Einbahnstraße. Ein Anwohner der Ortsstraße Am Nachtwaidgraben bemängelte die extrem hohe Verkehrsbelastung des verkehrsberuhigten Bereichs, der allein über den Nachtwaidweg erreichbar sei. Entlastend könne sich das Entfernen der Absperrpoller am westlichen Ende der Straße auswirken. Günter Rothbauer erinnerte an die Verantwortung der Schule und an eine gute Verkehrserziehung. Außerdem legte er nahe, den Gemeindevollzugsdienst zum eigenen Schutz immer als Duo auf Streife zu schicken.

Findige Vorschläge bündeln und Realisierungschancen ausloten

Lea Brümmer, die in ihrer Eigenschaft als neue Ordnungsamtsleiterin die Abendveranstaltung akribisch vorbereitet hatte, dankte gemeinsam mit Bürgermeister Stefan Weisbrod für den konstruktiven Ideenaustausch. Als primär anzugehende Problembereiche nannte sie die Wilhelm-/Hockenheimer Straße und das Gehwegparken. Erste Vorschläge seien dort bereits umgesetzt und der Gemeindevollzugsdienst habe seine Einsatzzeiten signifikant erhöht. Ferner laufe das Antragsverfahren für einen Kurzzeitparkplatz an der KiTa St. Anna. Einen erhofften zweiten Fußgängerüberweg in Höhe des E-Baus der Schule habe die Verkehrsbehörde indes abgelehnt. Als vordringlich erachtete Brümmer ein Parkflächenkonzept für die Wilhelmstraße, eine flächendeckende Verkehrsberuhigung im Bereich Nachtwaidgraben, eine personelle Aufstockung des Gemeindevollzugsdienstes, sowie eine Einbahnstraßenregelung auf dem Parkplatz der Fritz-Mannherz-Hallen.

Allerdings dürften die Bürger/innen nicht überrascht sein, wenn die konsequente Ahndung von verkehrswidrigem Parkverhalten auch Geld koste, merkte Bürgermeister Stefan Weisbrod an. Auch werde sich ein reduziertes Parkflächenangebot vermutlich in den Kassen des Einzelhandels negativ bemerkbar machen. Für unredlich hielt er es, allzu große Hoffnungen zu wecken. Nicht alle Ideen ließen sich verwirklichen, denn die direkten Einwirkungsmöglichkeiten in Verkehrsangelegenheiten seien meist sehr begrenzt und die Zuständigkeiten auf bis zu vier Fachinstanzen verlagert.

Agnés Thuault-Pfahler (CDU) wehrte sich gegen den falschen Eindruck, als habe sich der Gemeinderat bislang mit der Verkehrsproblematik nicht auseinander gesetzt. Anette Schweiger (CDU) regte an, die Verkehrserziehung der Kinder zu intensivieren und ähnlich dem Beispiel in Waghäusel-Wiesental die Zufahrt zur Schule zeitweise komplett zu sperren. Viele gute Vorschläge seien in der Vergangenheit an der Straßenverkehrsordnung, Bürokratie und an der Unfähigkeit der Autofahrer gescheitert, meinte Sabine Petzold (Freie Wähler), weshalb die Erziehung der Verkehrsteilnehmer eben über das Portemonnaie erfolgen müsse. Gerade im Umfeld der Schule forderte Petzold eine verstärkte Kontrolle. Ein Elternteil habe ihr kürzlich den durchaus ernst gemeinten Vorschlag unterbreitet, für Reilingen einen eigenen Schulbus zu finanzieren. Peter Geng (Freie Wähler) kritisierte den fehlenden Respekt und die Rücksichtslosigkeit der Autolenker und forderte ein konsequentes Durchgreifen gegen Falschparker. Dabei gelte es jedoch um Umsicht vorzugehen und „das Kind nicht mit dem Bad auszuschütten“. Heinrich Dorn (SPD) berichtete über unerfreuliche Begegnungen mit Eltern, die ihr Kind mit fahrbarem Untersatz in die Schule bringen. Jochen Rotter (Grüne) regte eine Kampagne zur Vermeidung von Elterntaxis an.

B. Eng. Andreas Holder vom renommierten Karlsruher Ingenieurbüro für Verkehrswesen Koehler & Leutwein erinnerte daran, dass jede nur erdenkliche Maßnahme ihre Gewinner und Verlierer habe. Der Fachplaner dankte für den umfangreichen „Input“ und sicherte zu, die Vorschläge sorgfältig auf Realisierung zu prüfen. Bürgermeister Stefan Weisbrod lobte abschließend die „organisierte Kritik“ und lud zugleich dazu ein, weitere Verkehrsthemen zu reflektieren. Dazu habe auch die Polizei ihre Teilnahme zugesagt, die bislang auf dem Standpunkt stehe, „Reilingen hat keine hervorgehobenen Verkehrsprobleme“. (jd)

Gemeinde Reilingen presseinformation

Fotos: jd (2), Gemeinde (2)

Bild 657, Foto Gemeinde

Mit einer Vielzahl von einfallsreichen Vorschlägen gaben mehr als zwanzig Rathausbesucher den schwächsten Verkehrsteilnehmern eine Stimme.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild 07, Foto Gemeinde

Derlei Parkverhalten gefährdet nicht nur unsere Schulkinder, sondern geht künftig ordentlich ins Geld.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Reilingen

Bild 273, Foto jd

Mit Reflektoren ausgestattete Sichtzeichen sollen an der Einmündung zur Wilhelmstraße für mehr Sicherheit sorgen.

 

 

 

 

 

 

 

Reilingen

 

Bild 276, Foto jd

Ein absolutes Halteverbot verhindert neuerdings eine gefährliche Engstelle in der Wilhelmstraße nahe der Schule und sichert zudem eine uneingeschränkte Nutzung des schmalen Gehweges.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vierter Erinnerungsgarten im Entstehen

Konzeption von der Genossenschaft Badischer Friedhofsgärtner entwickelt

Vor etwas mehr als einem Jahrzehnt ist auf dem Reilinger Friedhof ein Veränderungsprozess in Gang gesetzt worden, der immer mehr um sich greift. Seither breiten sich auch in Reilingen gärtnergepflegte Grabflächen mit sanft geschwungenen Wegen und parkähnlicher Gestaltung aus. Erst 2021 war nach den Plänen der Genossenschaft Badischer Friedhofsgärtner eine kleinere Fläche nahe der Friedhofskapelle zu einem „Erinnerungsgarten“ umgewandelt worden. Die Parzellen sind bereits nahezu vollständig belegt, weshalb gerade auf einer Fläche von rund 320 Quadratmeter ein weiteres, gärtnergepflegtes Grabfeld naturnah angelegt wird. Es soll im kommenden Frühjahr zur Verfügung stehen. Die ebenfalls von der Genossenschaft Badischer Friedhofsgärtner entwickelte Konzeption ermöglicht dort die Anlage von 21 Sarggrabstätten, 25 Urnengräbern, 20 Urnenwahlgräber im Mitteilteil und 26 Urnenbeisetzungen rund um einen zentral gepflanzten Baum.

 

Stimmungsvoll gestaltet und gärtnerisch gepflegt

Anfang Oktober hat der Reilinger Pflasterfachbetrieb Helmut Steinmann die Tiefbauarbeiten in dem ehemals traditionell belegten Grabfeld 7 auf der Nord-West-Seite des Friedhofs aufgenommen. Das ovale Rund wird durch zwei Zugänge zu erreichen sein. Die barrierefreien Hauptwege erhalten eine Ausbaubreite von 1,80 Meter und verfügen über einen 28 Zentimeter starken, wassergebundenen Unterbau. Im Inneren des Grabfeldes entstehen zwei Inseln, wovon eine mit neuem Baumbestand ausgestattet wird. Auf einer zweiten Insel sind die Urnenwahlgräber konzentriert, die über einen begehbaren, aber unbefestigten Naturweg zu erreichen sind. Der Wegebau soll bis Anfang November abgeschlossen sein. Ihm wird sich noch der Aufbau einer automatischen Bewässerungsanlage anschließen.

Die gestalterischen Elemente sind eine Aufgabe von Gärtnermeister Frank Weißbrod. Er will mit seinem Team noch vor Wintereinbruch die Flächenmodellierung vornehmen und soweit möglich den Boden mit spezieller Graberde aufwerten. Die Fertigstellung der Neuanlage mit dem Pflanzen verschiedener Solitärgehölzen und Bodendeckern erwartet Weißbrod im Frühjahr. (jd)

Vierter Erinnerungsgarten im Entstehen Reilingen

Foto: jd

Bild 242, Foto jd

 

Die Reilinger Pflasterfachbetrieb von Helmut Steinmann

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Reilinger Pflasterfachbetrieb von Helmut Steinmann legt die Fußwege für das neue, gärtnergepflegte Grabfeld an.

Bild 280, Foto jd

Schon nach wenigen Tagen werden die Grundzüge der Gestaltungskonzeption sichtbar.

 

 

 

 

 

 

 

Öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses am 26. Oktober 2023

Lediglich eine halbe Stunde war für die jüngste Sitzung des Technischen Ausschusses am frühen Donnerstagabend im Rathaus, Bürgersaal, veranschlagt. Eine überschaubare Tagesordnung ließ diese kurze Zeitspanne zu. Unmittelbar im Anschluss nutzten etwa zwei Dutzend Gemeindebewohner die Gelegenheit, sich mit Bürgermeister Stefan Weisbrod und den Ratsvertretern über Möglichkeiten auszutauschen, die Verkehrssicherheit auf den innerörtlichen Schulwegen zu optimieren.

 

 

Großzügige Auslegung der Planvorgaben

Der Technische Ausschuss hatte sich lediglich mit drei Bauvorhaben zu befassen, wo Befreiungen von den Vorgaben des Bebauungsplanes erforderlich wurden. Die festgestellten Abweichungen stufte das Ratsgremium jeweils als marginal und die Grundzüge der Leitplanung nicht berührend ein. Insoweit war den Befreiungsanträgen das positive Einvernehmen des Ratsgremiums sicher. Auch einige Nachbareinwände hatten auf diese Entscheidung keinen Einfluss. Davon profitieren kann der Terrassenbau am Sandblattweg 8, wo die Baugrenze um knapp sechs Prozent oder knapp neun Quadratmeter die Flächenbegrenzung überschreitet. Auch der Neubau einer Garage im Martin-Luther-Weg 8 hat gute Aussichten, realisiert zu werden, obwohl die ausgewiesene Baufläche um knapp sechs Quadratmeter und die Grundflächenobergrenze um etwa 24 Quadratmeter oder 14,7 Prozent über den Leitplanvorgaben liegt. Ebenso kann der Vorgartenbereich im Mezzagoring 27 wie geplant gepflastert und dabei die überbaubare Grundfläche um knapp 17 Quadratmeter oder zehn Prozent überschritten werden.

 

 

Regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen zeigen Wirkung

Im Ortsbereich finden regelmäßig Geschwindigkeitskontrollen statt. Über die Ergebnisse des dritten Jahresquartals informierte Bürgermeister Stefan Weisbrod. Die Messwagen der Unteren Verkehrsbehörde waren in Reilingen an insgesamt sieben Tagen für etwa 16 Stunden und an neun verschiedenen Standorten im Einsatz. Kontrolliert wurde die Geschwindigkeit von insgesamt 2.231 Fahrzeugen, wovon lediglich 131 oder 5,87 Prozent zu beanstanden waren. Die höchste Überschreitung wurde auf der Hauptstraße mit 29 Stundenkilometern festgestellt. Der Autofahrer muss mit einem Bußgeld von 208,50 Euro inklusive Auslagen und Bearbeitungsgebühr, sowie einem Punkt beim Fahreignungsregister des Kraftfahrt-Bundesamtes in Flensburg rechnen.

Erste Messergebnisse gibt es mittlerweile auch bei der schon im Vorjahr an der Landesstraße 546 in Höhe der Ortsrandbebauung installierten stationären Geschwindigkeitsmessanlage. In einem Zeitfenster vom 13. bis 25. September kam es dort zu insgesamt 744 Verstößen. Die gefahrene Höchstgeschwindigkeit lag bei unglaublichen 124 Stundenkilometern, obwohl dort eine Obergrenze von lediglich 70 Stundenkilometer gilt. Den Fahrzeughalter erwartet ein Bußgeld von 738,50 Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein dreimonatiges Fahrverbot. Für Bürgermeister Stefan Weisbrod war die extrem hohe Anzahl der Verstöße wenig plausibel, weshalb er die Untere Verkehrsbehörde nochmals kontaktieren werde.

Die Verwarnungs- und Bußgelder verhängt ausschließlich die zentrale Bußgeldstelle bei der Großen Kreisstadt Hockenheim. Die Gemeinde Reilingen ist auch an den Einnahmen nicht beteiligt.

 

 

Götterbaum im Ortszentrum muss gefällt werden

Vor zwei Jahren hatte der über 60 Jahre alte Götterbaum im Kattunischen Eck noch einmal eine Chance erhalten. Ein umfassender Kronensicherungsschnitt sollte sein Überleben sichern. Mittlerweile führt aber kein Weg mehr daran vorbei, den etwa 18 Meter hohen Laubbaum zu fällen. Er ist nach einer Information vom Bürgermeister Stefan Weisbrod in seiner Bruch- und Standsicherheit akut gefährdet. Das bestätige eine auf Wunsch des Gemeinderates veranlasste, aktuelle Inaugenscheinnahme eines öffentlich vereidigten Sachverständigen. Dieser rate aus Verkehrssicherheitsgründen dringend zu einem baldigen Handeln. Um vermeidbare Kosten zu sparen, habe die Verwaltung auf ein schriftliches Gutachten verzichtet. Zeitnah sei damit zu rechnen, dass die traurige Entscheidung umgesetzt werde.

 

 

Gemeinderat nutzt sein Fragerecht

Eisen- und Manganablagerungen mindern auch in der Sauerbruchstraße die Trinkwasserqualität. Heinrich Dorn (SPD) wollte wissen, wann denn die leidige Angelegenheit in Angriff genommen werde. Die Stadtwerke Hockenheim würden eine nochmalige Spülung veranlassen, sagte Bürgermeister Stefan Weisbrod zu. Ein Austausch der Trinkwasserleitung stehe erst im Frühjahr an. Dorn erinnerte ferner daran, die Übergänge an der Kleinen Hertenwegbrücke instand zu setzen und sich um den in der Hägebüchstraße abgestellten LKW-Anhänger zu kümmern.

Agnés Thuault-Pfahler (CDU) regte an, an den Einmündungen Haydnallee/Karlsbader Straße und Königsberger Ring Verkehrsspiegel anzubringen. Sabine Petzold (Freie Wähler) reklamierte eine bessere Beleuchtung des Außenbereichs des Franz-Riegler-Hauses. Peter Künzler (Freie Wähler) erkundigte sich nach der Frequentierung des neuen Carsharingangebotes bei den Fritz-Mannherz-Hallen. Hier gebe es noch keine statistischen Werte, antwortete Bürgermeister Stefan Weisbrod. Die Auslastung sei aber nach seinem Eindruck noch verbesserungsfähig.

Carolin Hoffmann (Grüne) gab einen Hinweis auf eine defekte Straßenlaterne am Hofweg. Peter Schell (FDP) hielt eine Bekämpfung der Rattenplage für notwendig, die nach Aussage von Bürgermeister Stefan Weisbrod nach Abschluss der Kanalreinigung in verschiedenen Wohnquartieren anstehe. (jd)

Foto: jd

Bild 166, Foto jd (zum Abschnitt: Regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen zeigen….)

Die stationäre Geschwindigkeitsmessanlage an der L 546 hat bereits eine größere Anzahl von Verkehrssündern ertappt.

 

 

 

 

 

 

 

Einladung zum Rathaussturm Reilingen

Wie jedes Jahr stürmen die Narren das Rathaus.

In diesem Jahr wird sich Bürgermeister Stefan Weisbrod mit seinen Mitarbeitern der Übernahme jedoch mit allem entgegenstellen, was das Reilinger Rathaus zu bieten hat.

Die Gemeindeverwaltung lädt hierzu die Bevölkerung herzlich ein.

Plakat (siehe Anlage)

Einladung zum Rathaussturm Reilingen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einladung zum St. Martinsumzug in Reilingen

Plakat (siehe Anlage)

Einladung zum St. Martinsumzug
Kindergärten treffen sich zum Laternenumzug.
 
Einladung zum St. Martinsumzug - Kindergärten treffen sich zum Laternenumzug.
Einladung zum St. Martinsumzug – Kindergärten treffen sich zum Laternenumzug.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wolfgang Freidel nach 20 Jahren in den Ruhestand verabschiedet

Am 23. Oktober 2023 wurde auf dem Wersauer Hof die Verabschiedung von Wolfgang Freidel gefeiert.

Zum 01.10.2002 wurde Herr Freidel als Schreiner / Zimmermann im Bauhof bei der Gemeinde Reilingen eingestellt. Im Laufe seiner Dienstzeit konnte er sich ein sehr großes Fachwissen aneignen und wurde zum stellvertretenden Bauholeiter bestellt.

In seinen Abschiedsworten bedankte Bürgermeister Stefan Weisbrod sich für die vertrauensvolle und sehr gute Zusammenarbeit mit Wolfgang Freidel. Für seine Ehefrau Ruth hatte er ein Blumenpräsent zur Hand.

Im Namen der Gemeinde und des Personalrats überreichte Frau Drexler die Geschenke.

Mit einem gemeinsamen Abschiedsessen im kleinen Kollegenkreis wurde die Feierstunde beendet.

 

Foto: Gemeinde

Bild Verabschiedung, Foto Gemeinde:

Abschied im engsten Kollegenkreis gefeiert.

 

Wolfgang Freidel nach 20 Jahren in den Ruhestand verabschiedet
Wolfgang Freidel nach 20 Jahren in den Ruhestand verabschiedet

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Buntes Programm während der Frederick-Lesewochen an der Schule

Leserallye mit Autorenlesung

Unter der Federführung von Frau Seeber-Eichhorn hat sich die Grundschule der Friedrich–von-Schiller-Gemeinschaftsschule Reilingen ein buntes Programm im Rahmen der Frederick-Lesewochen überlegt: So wurde unter anderem in der Woche vom 16.10 bis 27.10.2023 von den Klassen eine Leserallye durchgeführt, an deren Ende man ein kleines Büchlein als Preis bekam, und Lesepaten kamen in die Schule, um den Kindern vorzulesen. Ein Highlight jedoch war mit Sicherheit die Autorenlesung am 17.10.2023, die von der Buchhandlung Gansler aus Hockenheim mit organisiert wurde: Die bekannte Kinderbuchautorin Barbara Iland-Olschewski las zunächst den Klassen 1 und 2 vor. Im Anschluss daran konnten sich die Klassen 3 und 4 vom neuesten Teil der Serie „Sea Monsters – Ungeheuer nasse Freunde“ verzaubern lassen. Unterstützend setzte die Autorin Bilder und Zeichnungen aus ihrem Buch ein, die bei vielen Kindern große Augen und erstaunte Laute erzeugten. Während der anschließenden Fragerunde beantwortete Frau Iland-Olschewski geduldig Fragen über ihren Beruf und das Leben als Autorin. Einen wichtigen Tipp gab sie allen Nachwuchsautoren und –autorinnen mit auf den Weg: Erzwingen lässt sich gar nichts und manchmal ist man am kreativsten, wenn man im Wald spazieren geht oder sich in der Badewanne entspannt. Nach einem kräftigen Applaus bekam jedes Kind noch eine Autogramm-Karte und viele waren sich sicher: Das nächste Buch, das gelesen wird, wird eines aus der „Sea Monsters“ – Serie sein. – Britta Obermann –

 

 

 

Zusammen sind wir richtig stark

Autorin liest aus eigenen Büchern vor

„ZUSAMMEN sind wir richtig stark“. Mit diesem Titel und Thema generiert Autorin Barbara Iland-Olschewski viel Interesse bei den Zweit- und Drittklässlern der Friedrich-Schiller-Schule diesen Dienstag, den 17.10. In der Fritz-Mannherz-Halle auf der Bühne stehend, liest sie nun aus ihrem Buch, mit dem oben bereit genanntem Titel, vor. Begleitet und teils unterbrochen wird sie dabei von ihrem gefiederten Freund „Zoffi“, der Zank-Amsel. Diese, meist in Streit geratende Plüsch-Amsel sorgt für so einige Heiterkeit unter den jungen Zuschauerinnen und Zuschauern. „Immer immer, bist du der Bestimmer“ ist der Name des Gedichtes welches Iland-Olschewski zunächst vorträgt. Etwas womit sich viele Kinder identifizieren können. So erzählen sie von ihren Eltern, die immerzu alles bestimmen müssen. Ähnlich dazu erzählt Illand-Olschewski von ihrer Inspiration dieses Gedicht zu schreiben. So sagt sie, sie habe einem Kind in einem Fast-Food-Restaurant dabei zugehört, wie es sich über seinen Vater aufregte und dabei die Worte „Immer bist du der Bestimmer“ benutzte. Weiter geht die Vorlesung mit einer Geschichte über zwei Piraten-Kinder, auf der Suche nach einem wertvollen Schatz. Auf dem Weg dorthin streiten sie sich, stellen sich gegenseitig Fallen, arbeiten letztendlich aber zusammen um den Schatz zu finden. Das Thema Höhenangst wird kurz angeschnitten, als die zwei Piraten-Kinder an eine Hängebrücke geraten. So erzählt Iland-Olschewski, dass selbst viele Piloten Höhenangst haben, das Stehen an einer hohen Klippe sei etwas anderes als das Fliegen in einem Flugzeug wo die Sorge vom Runterfallen recht unbegründet sei. Obwohl die Piraten-Kinder zunächst streiten, einigen sie sich aber als sie den Schatz finden. Der Schatz wird wieder vergraben und die beiden verabreden sich für nächste Woche um erneut den Schatz zu suchen. Die Frage wird nun an das junge Publikum gerichtet, warum sich die beiden Piraten-Kinder gestritten haben. „Weil der Schatz wertvoll ist“ kam es von der einen Seite. Die Frage, warum sich die beiden den Schatz nicht einfach teilen, kam von der anderen Seite. Die Frage „Ist überhaupt was in der Kiste drin“ kam auch auf, da der Schatz nie geöffnet wurde. Letztendlich kommt die Realisation, dass die beiden Piraten-Kinder nur Angst davor hatten was die anderen Piraten sagen würden. Daher stritten sie sich, verhielten sich wie Piraten es eben tun, obwohl sie im Grunde nur spielen wollten, der eigentliche Schatz war nicht das Ziel. Zum Schluss gibt es noch eine Fragerunde an die Autorin selbst. Nach einigen Fragen wie, wie lange sie das schon mache, auf das sie 20 Jahre antwortet, und wie sie zu dem Beruf gekommen ist, auf das sie antwortet, sie sei früher Drehbuchautorin fürs Fernsehen gewesen, habe beispielsweise auch für das Sandmännchen geschrieben, ist die Vorlesung auch schon vorbei und die Kinder begeben sich zurück in den Schulalltag. Besonderer Dank gilt dem Förderkreis der Friedrich-von-Schiller GMS Reilingen, der die Autorenlesung finanziell großzügig unterstützt hat. – Sebastian Kraemer –

 

Gemeindeverwaltung Reilingen, Hockenheimer Str. 1-3,

68799 Reilingen, Tel. 06205/952-206, Fax. 06205/952-210,

E-Mail: redaktion@reilingen.de, Internet: www.reilingen.de.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




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Wir überspielen – digitalisieren Ihre Videokassetten auf USB Stick und auf Wunsch auf DVD.

Je älter die Videokassetten werden um so mehr verändern sich die Magnetpartikel auf dem Videoband. Dadurch kommen die Störstreifen oder totaler Zusammenfall des Videobildes. 

Geben Sie uns Ihre alten Videobänder voller Vertrauen das wir Ihnen die alten Erinnerungen sichern, überspielen, digitalisieren und retten können.

 


 

Videokassetten überspielen und auf DVD als Geschenk Ihren Liebsten übergeben:

Videoüberspielung mit Fotodruck auf der DVD und auf der DVD Box !

1.) Wir überspielen Ihre Videokassette zum Digitalisieren. Nach dem Überprüfen wird Ihr Videomaterial zu einer Datei ausgegeben.

2.) Von Ihrem Videofilmmaterial werden wir 2 Bilder erstellen.

3) Extra werden wir 2 Fotoausdrucke von dieser Videokassette beilegen.

4.) Dann bedrucken wir Ihnen die DVD mit Ihren Bildern von Ihrer Videokassette / Videoaufnahmen und fügen den gewünschten Namen hinzu. 

5.) Ein hochwertiges Fotopapier benutzen wir um Ihnen einen Coverflyer zu erstellen. Den schneiden wir mit der Hand für die DVD Box und fügen in Ihre DVD Box ein. Somit haben Sie ein wunderschönes, individuelles, besonderes Geschenk, das es nur einmal auf der Welt gibt.

1 x Fotos und Wunschname auf eine bedruckbare DVD + Coverflyer mit DVD Buchhülle drucken.

1 x USB-Stick = Sie möchten von uns einen USB-Stick mit Ihren mp4 Videodateien

Preise nach Vereinbarung

 




Schallplatten überspielen, digitalisieren auf CD oder USB Stick

 

Schallplatten digitalisieren, Audiokassette auslesen, digitalisieren, CD brennen, USB Liederspeichermedium nutzen

Sie möchten Ihre Schallplatten digitalisieren lassen? Dann sind Sie bei uns genau richtig.

Nehmen Sie Kontakt auf und wir unterbreiten Ihnen gerne ein Angebot.

 

Preise nach Vereinbarung

 

 




Audiokassetten digitalisieren auf USB Stick oder CDAudiokassette überspielen

Preise nach Vereinbarung

 

 

 

 


S8 / N8 Filmspulen digitalisieren

S8 Film, N8 Film, Filmspule, Filmbänder digitalisieren. www.tvueberregional.de
S8 Film, N8 Film, Filmspule, Filmbänder digitalisieren. www.tvueberregional.de

Je nach Menge und Minutenlänge Ihrer alten Filmspulen richtet sich der Preis.

Ein Angebot wird Ihnen nach Ihrer Anfrage zugesendet.  Email: doellvideo@gmail.com

 

 

 

 

 




Verwackelte Handy oder Videoaufnahmen ruhig stellen…

Ob Ihre Hochzeit, Urlaubsaufnahmen, oder gewerbliche Aufnahmen sind von Laien absolut verwackelt aufgezeichnet worden. Nun wünschen Sie das es gerade, unverwackelt und gut sichtbar ist.

 


Seit 1988

TVüberregional, Videokassetten digitalisieren

Oliver Döll

Mobil: 0176-58717307

 

E-Mail: doellvideo@gmail.com


 

 


 

 

FÜR SIE IN DER METROPOLREGION RHEIN-NECKAR!

Herzlich Willkommen bei Oliver-Döll.de Seit 1997 produzieren wir erfolgreich Filme und Videos aus Gesellschaft, Politik und Gewerbe.

Wir machen multimediale Werbeaufnahmen mit Engagement und Know- How.

Sie möchten Ihr Unternehmen in den Vordergrund stellen um neue Kunden zu gewinnen,
Oliver-Döll übernimmt diese Arbeiten für Sie.

Sie benötigen einen Infofilm für Ihr Unternehmen oder eine Videovisitenkarte die Sie bekannter werden lässt, sprechen Sie uns einfach an.

Sie veranstalten einen Tag der offenen Tür oder eine Neueröffnung, wir übernehmen die Filmarbeiten und setzen Ihre Veranstaltung in Szene.

Sie möchten Ihr Produkt hervorheben, Oliver Döll macht es möglich.

Wir sind vielseitig und haben für alle Ihre Wünsche ein passendes Angebot für Ihr Unternehmen.

 

Vereine und Privatkunden – immer auf Augenhöhe des Bürgers – auch hier können wir Ihnen ein passendes Angebot zuschneiden.

Bei Oliver-Döll.de erhalten Sie alles aus einer Hand, vom Film Dreh über Zuschnitt bis hin zur Veröffentlichung in TVüberregional und allen Netzwerken in Seo Qualität.

Bei uns sind Sie in besten Händen. Wir machen Sie bekannter als Sie sind.

Ihr Oliver Döll.




 

Kontakt

 

Kontakt zu TVüberregional und Oliver Döll

TVüberregional die neue Art der Medien:

 

Kontaktdaten:

Oliver Döll
Karl-Hermann-Zahl-Straße 61
69168 Wiesloch – Baiertal

 

Mobiltelefon: 0176-58717307 (auch WhatsApp, SMS)

 

Email: doellvideo((@))gmail.com

 

Facebook Oliver Döll: https://www.facebook.com/oliverdoellvideoproduzent

 

Webseite Oliver Döll, Videoproduzent, Kameramann: http://www.oliverdoell.de

 

Zum Youtube Kanal von Oliver Döll: https://www.youtube.com/oliverdoell

 

Zur Onlinezeitung TVüberregional (Inhaber Oliver Döll): https://tvueberregional.de

 

Zur Facebook-Seite von TVüberregional: http://www.Facebook.com/tvueberregional 

 

 

KONTAKT
Oliver Döll, TVüberregional


 

Über ein Trinkgeld für die selbstlosen Berichterstattungen in der Region  würde ich mich sehr freuen.

 

PAYPAL an Oliver Doell:

https://www.paypal.me/tvueberregional

 

 

 

PayPal TVueberregional, Oliver Doell, PayPal Konto, Bezahlung PayPal, Trinkgeld an TVüberregional

 

 

Oder

Banküberweisung an TVüberregional:

Bankverbindung: Döll Oliver

IBAN: DE92 6725 0020 0006061532

BIC: SOLADES1HDB

Sparkasse Heidelberg


 

 

 

 

 







 

 

 

 

 

 

 

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