AUSLEITEN & ENTGIFTEN
Unglaubliche Emissionen durch giftige Toner!
Laserdrucker und Kopierer verursachen ultrafeinen Feinstaub. Die Tonerkartuschen beinhalten ein sehr feines Pulver, das als Druckfarbe mit Temperaturen von bis zu 200 Grad Celsius auf das Papier geschmolzen wird.
Die meisten Nutzer dieser Geräte machen sich über die Auswirkungen auf die Gesundheit keine Gedanken. Wenn das schlecht für uns wäre, dann dürften die doch gar nicht verkaufen, oder? So heißt es dann immer wieder, zu allen Themen des Alltags und zu gesundheitlichen Belastungen. Wir kennen das von der unsäglichen Impf-Diskussion…
Oftmals wird behauptet, dass die Hersteller immer weniger gesundheitsgefährdende Stoffe verwenden würden, aber in den Sicherheitsdatenblättern (MSDS) findet man nur grobe Angaben zur Zusammensetzung. Sind doch die genauen Inhaltsstoffe als Betriebsgeheimnis zu sehen, heißt es.
Was macht eigentlich diese Nanopartikel so gefährlich?
Nanopartikel bilden aufgrund ihrer großen Anzahl und winzigen Größe enorme, chemisch hoch reaktive Oberflächen. Dort werden Elemente, die als ungefährlich gelten, als Nanopartikel plötzlich hoch giftig. Das Problem: der Körper hat gegen Nanopartikel keine effektiven Schutzmechanismen. Diese können über die Atmung ins Blut, in alle Organe und bis in die Zellen eindringen.
Feinstaub ist generell gesundheitsschädlich, natürlich auch, wenn er aus Laserdruckern und Kopiergeräten kommt. Die zahlreichen – in Tonern enthaltenen – Schadstoffe und die völlig unkalkulierbaren Kombinationswirkungen machen den Mix noch gefährlicher.
Interessant dabei ist, dass die Hersteller gesundheitsschädigende Effekte auf die Atemwege, die Augen und die Haut nicht ausschließen. Im Gegenteil: Vor Hautkontakt und Einatmung wird sogar gewarnt! Bereits 2011 hatte der Münchner Arbeitsmediziner Prof. Dennis Nowak gegenüber der Süddeutschen Zeitung Toner als giftig bezeichnet! Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz- und Arbeitsmedizin in Deutschland erklärte am 02. Juli 2012 auf Nachfrage der Stiftung nano-control schriftlich:
„Geräte oder Kartuschen, die sichtbar Tonerstaub freisetzen, sind defekt und müssen umgehend aus dem Arbeitsbereich entfernt werden.“
Das Problem dabei: Das betrifft Millionen von Geräten.
Unsichtbar und ungefiltert! Milliarden von Partikeln pro gedruckter Seite!
Laserdrucker und Kopierer können die Raumluft signifikant belasten, mit einem hoch komplexen Mix aus Schadstoffen, feinen und vor allem ultrafeinen Partikeln, sogenannten PEPs (printer emitted particles). Lange wurde bestritten, dass es sich dabei um Toner handelt. Nicht selten sind die Geräte und deren Umfeld sichtbar mit Toner verschmutzt. Auch die Berufserfahrungen von Mitarbeitern in Copyshops und Servicetechnikern, die besonders häufig und schwer von Erkrankungen betroffen sind, offenbaren die schmutzige und gefährliche Realität.
Und tatsächlich ist es so, dass selbst moderne Laserdrucker viele Milliarden Partikel pro Seite verteilen. Laut einer amtlichen Messung der deutschen Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung (BAM, 2013) sogar durchschnittlich 2,37 Milliarden Partikel pro Seite. Darunter auch eindeutig relevante Mengen metallischer Nanopartikel und Kohlenstoff aus den Tonern.
Das wird auch mit internationalen Studien bestätigt, allen voran vom „Harvard Center for Nanotechnology and Nanotoxicology“. Laserdruckgeräte belasten die Atemluft von vielen Millionen Menschen dauerhaft, oft über Jahrzehnte und zwar ungefiltert.
Wer wissen will, ob er mit Druckertinte & Co. belastet ist, der kann das über einen speziellen Bluttest herausfinden oder es bei einem unserer Ärzte und Therapeuten austesten lassen. Auch das Ausleiten dieser Substanzen wird dort angeboten. Weitere Infos zur Wirkung der Anwendung findet Ihr hier: Symbio-Harmonizer M.E.D.
Mit der Installation des Symbio-Harmonizer Comfort lässt sich der Feinstaub in Innenräumen um bis zu 73% im Bereich der 0,3 µm reduzieren. Hier findet Ihr die Ergebnisse der Untersuchung: Feinstaub-Reduktion Symbio-Harmonizer Comfort.
Ihr wollt mehr darüber erfahren? Ruft uns doch an unter +43 6246 93252 oder schreibt uns eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com