INDIA SUMMER DAYS Karlsruhe 2024

„In Karlsruhe gibt es ein sichtbares Tor nach Indien!“

Erneut großer Zuspruch im „indischen Dorf“ bei den INDIA SUMMER DAYS im Rahmen von DAS FEST Karlsruhe

Musik, Tanz, Kulinarisches, Basar, Puppenspiel, Yoga, dazu Mitmach- und Info-Angebote: Indien war am DAS FEST-Wochenende wieder mitten in Karlsruhe erlebbar – und die INDIA SUMMER DAYS kamen 2024 wieder bestens bei Besucherinnen und Besuchern an.
Es war durch das vielfältige Angebot auch bei der sechsten Auflage ein regelrechtes Eintauchen in die indische Kultur. Das Interesse an Indien nehme stetig zu und die Zahl der Indienfreunde und internationalen Gäste wachse jedes Jahr, so Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup. Besonders gut käme dabei auch die Integration des deutsch-indischen Festivals in DAS FEST an. Hier zeige sich die gute und langjährige Vernetzung zwischen Karlsruhe und Indien.
Karlsruhe habe mit seinen vielen guten Kontakten nach Indien beste Rahmenbedingungen für solch ein Festival, betonte der indische Konsul für Kultur, Rajiv Chitkara: „Karlsruhe mit seiner Internationalität ist für ein solches Fest wie geschaffen. In Karlsruhe gibt es ein sichtbares Tor nach Indien, ein leuchtendes Beispiel und Zeichen für die gute Partnerschaft!“
Dieser starke Indienbezug Karlsruhes kommt nicht von ungefähr, denn seit Jahren gibt es gute Verbindungen in vielen Bereichen – ob durch das „Deutsch-Indische Netzwerk“, in dem sich Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Bildung, Event, Tourismus, Wissenschaft, Kultur, Politik oder auch Soziales regelmäßig über aktuelle Projekte austauschen, Synergien nutzen und gemeinsam Aktivitäten angehen, Kontakte der Karlsruher Hochschulen nach Indien oder Aktivitäten des Landes Baden-Württemberg.

Vielfalt des Angebots war erneut stark gefragt

Ob Bharatanatyam-Tanz aus Südindien, klassische Musik, kunsthandwerkliche Angebote im Basar, Cricket, Henna-Malerei, indische Spezialitäten, Mitmach-Angebote für Yoga oder Bollywood-Dance: Das Angebot war vielfältig. Die Tanz- und Musikschule „Lasya Priya Fine Arts“ aus Karlsruhe zeigte viele Beispiele indischer Kultur. Die „Dindi Dance Group“ präsentierte indische Feste, bei den „Kirtaniyas“ erklang melodiöse „Worldbeat“-Musik auf den Ruf- und Antwortgesang alter Sanskrit-Mantras und Shany Mathew setzte mit ihren Tänzerinnen und Tänzern der „Nisari Kalakshetra Dance Academy“ aus Mannheim Erzählungen der indischen Mythologie um. Die „Revathi Dance Akademie“ aus München zeigte eine Tanzreise durch die Geschichte Indiens und Ravi Bhatt aus Jaipur erzählte mit seinen klassischen Puppen an Fäden eindrucksvolle Geschichten. Die INDIA SUMMER DAYS

sind längst mehr als eine symbolische Verbindung zwischen Deutschland und Indien, sie lassen eintauchen, sie lassen Indien in Karlsruhe erleben.
Mit dem kostenfreien Angebot lasse sich bei den INDIA SUMMER DAYS die Vielfalt Indiens aufzeigen. „Durch das authentische Angebot, das wir mit unseren starken Partnerinnen und Partner aus dem Netzwerk, unter anderem das indische Generalkonsulat in München, das Indische Honorarkonsulat in Stuttgart, „Indien aktuell“ und die „Deutsch-Indische Gesellschaft“ in Karlsruhe, bieten können, wird Indien in Karlsruhe erlebbar“, so Martin Wacker, Geschäftsführer der veranstaltenden Karlsruhe Marketing und Event GmbH. „Ob mit Musik, Tanz, der indischen Küche oder auch als Reiseziel. Wichtig ist, dass wir indische Kultur und Tradition auf authentische Art und Weise hier präsentieren können,“ so Wacker weiter.
Dieses breitgefächerte Angebot kam bestens an: Auch in diesem Jahr fanden mehrere Tausend der insgesamt 250.000 Besucherinnen und Besuchern von DAS FEST den Weg ins indische Dorf unter Bäumen, hatten dabei die Gelegenheit, regelrecht einzutauchen in die indische Kultur, konnten mitmachen, genießen und auch eigene Erfahrungen sammeln. Die INDIA SUMMER DAYS – erneut mit dem großen „Indien-Finale“ auf der Kulturbühne von DAS FEST – verzauberten wieder und boten zahlreiche Einblicke.

Infos und Bilder unter www.indiasummerdays.de

Im Anhang finden Sie die Pressemitteilung als PDF sowie vier Fotos, die Sie für Ihre Berichterstattung nutzen können. Bitte nennen Sie bei beiden Fotos Gustai_Pixelgrün als Fotoquelle.