Kreuzbäcker Reilingen, handgemachte Backwaren
Alles HANDGEMACHTE Backwaren. Bäckermeister Jürgen Schieck backt wie ein leidenschaftlicher Bäcker.

Kreuzbäcker Reilingen – Bäckermeister – alles selbst frisch gebacken.
Jürgen Schieck
Hauptstrasse 118
68799 Reilingen
http://kreuzbaecker-reilingen.tvueberregional.de
3.000 verschiedene Brotsorten gibt es in Deutschland.
Großbetriebe erzeugen zwei Drittel der gesamten Brot-Produktion.
Ein Drittel liefern kleine Handwerksbäckereien, von denen es noch etwa 12.000 in Deutschland gibt.
Hier gehört der Kreuzbäcker in Reilingen dazu.
Wie hat man früher Brot gemacht?
Vor ca. 10.000 Jahren begann der Mensch dann mit dem systematischen Anbau von Getreide zur eigenen Ernährung. Ursprünglich wurde das Getreide gemahlen und mit Wasser vermengt als Brei gegessen. Später wurde der Brei auf heißen Steinen oder in der Asche als Fladenbrot gebacken.
Wie oft wurde früher Brot gebacken?
Gebacken wurde im Winter alle vier bis sechs, im Sommer alle drei bis vier Wochen. Oftmals befand sich der Ofen in einem Backhaus, das ihn vor Witterung schützte.
Wie muss ein Brotteig sein?
Grundsätzlich sollte der Teig anfangs lieber weich und ruhig etwas klebrig sein, zu viel Mehl im Teig macht das Brot trocken.
Wie wurde Teig erfunden?
So gehen denn die ältesten Zeugnisse des Brotbackens auf die Hochkultur am Nil zurück. Darstellungen und Funde belegen, dass die Ägypter bereits vor 6000 Jahren spezielle Backräume hatten, in denen das erste Brot gebacken wurde. Sie stellten auch fest, dass Teig, der länger steht, zu gären beginnt.
Wie lange kann man Brotteig gehen lassen?
Die ideale Dauer dafür beträgt 12 bis 18 Stunden. Du kannst den Teig direkt am Morgen verarbeiten oder noch etwas im Kühlschrank aufbewahren. Allerdings sollte er nicht länger als 24 Stunden im Kühlschrank bleiben, denn sonst könnte er gären.
Wie wird Brot locker und luftig?
Kneten für luftig-lockeren Teig
Ob mit der Hand oder der Küchenmaschine spielt keine Rolle. Wichtig ist: Das Brot kräftig und lange kneten! Dadurch nimmt der Teig viel Sauerstoff auf und das Brot wird feinporig und luftig. Deshalb: Je länger du dir Zeit zum Kneten nimmst, desto feiner wird das Brot!