Gemeinde Reilingen

Nr. 23/2014     10.06.2014

Machbarkeitsstudie für ein Wohnbaugebiet „Herten“ in Reilingen

Interaktiver Gedankenaustausch mit

dem e-Bürgerportal / Gemeindeverwaltung bietet neue Kommunikations- und Beteiligungskultur / Erststartseite bürgerportale Umfrage unter Eltern von Kleinkindern
Betriebssicherheit hat Vorrang / Erdgas-Hochdruckleitung benötigt ergänzenden Bo-denauftrag / 3D-Geländemodell mit innovativem Verfahren erstellt
Großzügige Spende für den Reilinger Nothilfefonds

 

Machbarkeitsstudie für ein Wohnbaugebiet ‚Herten‘
Erste Eigentümerinformation über ein neu zu schaffendes „schönes Stück Reilingen“
Die von einem erfahrenen Kompetenzteam erstellte Machbarkeitsstudie für ein neues Wohnbaugebiet „Herten“ wurde kürzlich in der Aula der Schiller-Schule den Grundstückseigentümern vorgestellt.

Die Gemeinde könne schon seit einiger Zeit die große Nachfrage nach Baugelände nicht mehr befriedigen, bekräftigte Bürgermeister Stefan Weisbrod zum Auftakt der zweistündigen Präsentation. Mit Blick auf eine alternde Gesellschaft gehe es auch darum, die jetzige Gemeindegröße durch Zuzug junger Familien zu erhalten und zu stabilisieren. Und wir wollen, so der Bürgermeister weiter, dass unsere Infrastruktur, unsere Schulen und Kindergärten, auch in Zukunft ausgelastet sind. Ziel sei es deshalb, ein qualitätsvolles Neubaugebiet zu entwickeln, das auch einen Kindergarten und ein Altenpflegeheim aufnehmen kann.
Das ins Auge gefasste und im Flächennutzungsplan bereits berücksichtigte Gelände im Gewann Herten sei hervorragend verortet, verkehrsgünstig gelegen und landschaftlich sehr reizvoll.
„Wir wollen aber nicht die Rechnung ohne den Wirt, sprich die Grundstückseigentümer machen“, versicherte der Bürgermeister. Deshalb gelte es jetzt vordringlich, zunächst das Interesse der Grundstückseigentümer auszuloten. Deshalb habe man zu einer ersten Eigentümerinformation eingeladen. Darüber hinaus würden die Grundstückseigner in den nächsten Tagen zu individuellen Gesprächen eingeladen, die Anfang Juni terminiert seien und Gelegenheit für Detailfragen böten.
Deutlich machte Bürgermeister Stefan Weisbrod aber auch, dass der Gemeinderat bislang keine formalen Beschlüsse etwa zur Einleitung eines Bebauungsplanverfahrens oder einer Baulandumlegung gefasst habe. Diese Ratsentscheidungen seien unmittelbar von der Mitwirkungsbereitschaft der 50 Grundstückseigentümer abhängig.
Grundzüge der Städtebaulichen Konzeption
Einen ersten Einblick in die Städtebaulichen Überlegungen gab Diplom-Ingenieur Klaus Nachtrieb vom gleichnamigen Speyerer Planungsbüro. Demnach könnten in dem neuen, etwa 7,3 Hektar umfassenden Plangebiet rund 120 bis 150 Bauplätze entstehen. Auszugehen sei von einer durchschnittlichen Bauplatzgröße von 320 bis 380 Quadratmeter.
Die Konzeption sehe überwiegend den Bau von Einfamilienhäusern vor, im Gebietsinnern aber auch zweigeschossige Gebäude mit zulässigem Dachgeschossausbau.
Nach den Worten des Städteplaners könne das Baugebiet bis zu 200 Wohneinheiten aufnehmen.
Ein wichtiges Kernelement der Gesamtkonzeption ist eine zum kleinen Hertenweg orientierte Gemeinschaftsfläche mit den Begrifflichkeiten „Pflege – Betreuung – KITA“. Dieser Bereich sei, so Nachtrieb, dem Bau einer Altenpflegeeinrichtung und einem Kindergarten vorbehalten.
Als Zugeständnis an die vorhandene Kulturlandschaft könne das Baugebiet von einer großen, als „Bürgerwiese“ gekennzeichneten Grünfläche bestimmt sein, die mit regionalen alten Obstsorten bepflanzt sei. Selbstverständlich dürften auch keine Spielflächen für Kinder fehlen.
Infrastruktur und Kosten
Diplom-Bauingenieur Peter Kirsamer von der Unternehmensgruppe WALD + CORBE Ingenieure ging in seinem Vortrag auf die geplante Infrastruktur und die erwarteten Kosten ein. Sein Erschließungskonzept beinhaltet bereits konkrete Vorstellungen für den Ausbau der öffentlichen Anlagen. Die gesamten Kosten für eine Entwässerung im Trennsystem, die Wasserversorgung, Straßenbau, Leerrohre etc. veranschlagt das Büro auf 5,6 Millionen Euro. Das entspricht etwa 100 Euro je Quadratmeter Nettofläche.
Verzahnter Verfahrensablauf von Vorteil
Die öffentlich bestellten Vermessungsingenieure Thorsten Schwing und Dr. Neureither widmeten sich der Grundstücksneuordnung, den Grundstückswerten und dem angestrebten, verzahnten Verfahrensablauf, der wegen der erkennbaren Vorteile einem konventionellen Verfahren vorzuziehen sei.
Die Kosten für das Baugebiet übernehme der Erschließungsträger. Das könne die kommunale Wohnungsbaugesellschaft sein. Refinanziert wiederum werde der Kostenaufwand von den Eigentümern, mit denen entsprechende Vereinbarungen zu schließen seien. Die tatsächlich anfallenden Kosten würde der Erschließungsträger nach Abschluss mit den Eigentümern der Baugrundstücke abrechnen.
Beim zeitlichen Ablauf befinde man sich, so Dr. Neureither, aktuell noch in der Vorbereitungsphase. Dem schließe sich noch vor der Sommerpause die so genannte Klärungsphase an. Den Abschlussbericht erhalte dann der Gemeinderat, der über die Einleitung der Verfahren für einen Bebauungsplan, die Baulandumlegung und die Auswahl des Erschließungsträgers zu entscheiden habe. Mit einem baureifen Gelände dürfe bei realistischer Einschätzung wohl nicht vor 2016 gerechnet werden.
Im Konsens mit den Eigentümern
„Unser Ziel ist es, ein neues, schönes Stück Reilingen mit einer hohen baulichen Qualität und einem attraktiven Gebietscharakter entstehen zu lassen“, fasste Dr. Neureither zusammen. „Dieses Ziel wollen wir im Konsens mit Ihnen erreichen“.
Auch Bürgermeister Stefan Weisbrod bekräftigte in seinen Schlussworten die Absicht, gemeinsam mit den Eigentümern ein qualitätsvolles Neubaugebiet zu entwickeln, das ein generationengerechtes Wohnen ermögliche und zugleich den Charakter der Kulturlandschaft einigermaßen erhalte. Er erwarte zudem, dass die Vermarktung der Grundstücke auch bei einer Abkühlung der Konjunktur gut gelinge.
Interaktiver Gedankenaustausch mit dem e-Bürgerportal
Gemeindeverwaltung bietet neue Kommunikations- und Beteiligungskultur / Erste Umfrage unter Eltern von Kleinkindern
Die Gemeinde Reilingen setzt auf moderne Kommunikationsmittel, die nicht allein der Bürgerinformation, sondern auch zur Interaktion mit der Gemeindeverwaltung dienen sollen. Ein neues Angebot ist das e-Bürgerportal, das die Beteiligungsmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger jenseits gesetzlicher Anhörungsrechte ergänzen soll.
„Eine aktive, an Entscheidungsprozessen beteiligte Bürgerschaft, wird für die kommunalpolitische Arbeit immer bedeutender“, hat Bürgermeister Stefan Weisbrod längst erkannt. Mit dem e-Bürgerportal der Firma cm citiy media GmbH biete die Reilinger Gemeindeverwaltung die Möglichkeit einer verstärkten Bürger-Politik-Kommunikation. Mit Umfragen innerhalb des Portals können Meinungsbilder der Bürger zu zukunftsweisenden kommunalpolitischen Entscheidungen, aber auch zu einfachen Themen des Alltags eingeholt werden. Über ein Forum sind zusätzliche Kommentare der Teilnehmer möglich.
Ein erstes Thema ist die Angebotssituation bei der Kinderbetreuung. Über das e-Bürgerportal besteht die Möglichkeit für Eltern, sich hierzu zu äußern. Ein Fragebogen erleichtert den Umgang mit der Thematik.
„Wir wollen wissen, wo unseren Eltern der Schuh drückt, um frühzeitig auf sich ändernde Bedarfe junger Familien reagieren zu können“, fasst Bürgermeister Stefan Weisbrod als Zielvorgabe der jetzigen Umfrage zusammen.
Dank eines aufgestockten Gemeindezuschusses sei es ganz aktuell gelungen, die Elternbeiträge der Betreuungseinrichtungen des Postillion e.V. abzusenken und beim Kindertreff e.V. eine notwendige Erhöhung abzuwenden.
„Überdies denken wir daran, die Betreuungszeiten bei den Ganztagesplätzen im Johann-Friedrich-Oberlin-Kindergarten und im Kindergarten St. Josef etwas auszudehnen, aber auch im Kindergarten St. Anna mit einem ersten Angebot in die Ganztagsbetreuung einzusteigen“, kündigt Bürgermeister Weisbrod als weitere Initiativen an. All diese Maßnahmen ständen aber unter dem Vorbehalt, dass in ausreichendem Umfang erzieherische Fachkräfte beschäftigt werden können.
An Umfragen interessierte Bürgerinnen und Bürger müssen sich über das neue e-Bürgerportal einmalig registrieren und erhalten einen individuellen Zugang. Damit ist gewährleistet, dass die Umfrageergebnisse nicht durch Mehrfachteilnahme oder Ortsfremde verfälscht werden. „Die Bürgerbeiträge selbst sind auf jeden Fall anonym und verschlüsselt“, betont Webmaster Wolfgang Müller.
Über eine grafische Auswertung ist das Endergebnis der Umfragen für jedermann sichtbar.
Ein besonderes Merkmal des e-Bürger Portals ist die hochwertige und barrierefreie Programmierung. Das gesamte Portal ist technisch, gestalterisch und mit verschiedenen Funktionen nach den Vorgaben der „Barrierefreien Informationstechnik-Verordnung“ (BITV) umgesetzt. So sind die Inhalte auch Menschen mit körperlichen oder altersbedingten Behinderungen zugänglich.
Bürgermeister Stefan Weisbrod freut sich jetzt schon auf einen intensiven Gedankenaustausch mit den Reilingerinnen und Reilingern. „Mit ihrem e-Bürger Portal geht die Gemeinde Reilingen mit der Zeit und wird dem Anspruch einer vollkommen neuen Kommunikations- und Beteiligungskultur gerecht.“
Einen Link zu dem Portal finden Sie auf der Startseite der Gemeindehomepage unter www.reilingen.de oder direkt unter https://www.e-buerger.com/e-buerger-reilingen.

Betriebssicherheit hat Vorrang

Erdgas-Hochdruckleitung benötigt ergänzenden Bodenauftrag
3D-Geländemodell mit innovativem Verfahren erstellt
Auf dem westlichen Teil der Reilinger Gemarkung verläuft in Nord-Südrichtung eine Erdgashochdruckleitung des Stuttgarter Gasfernleitungsnetzbetreibers terranets bw GmbH. Bei einer der regelmäßigen Netzkontrollen war festgestellt worden, dass diese Anlage wie auch das parallel verlegte Telekommunikationskabel eine oberflächige Schutzschicht aus Erdreich in unzureichendem Umfang aufweisen. Die Minderdeckung von bis zu 60 Zentimetern kann die notwendige Betriebssicherheit zukünftig nicht vollumfänglich gewährleisten. Betroffen ist eine Streckenlänge von rund 300 Metern im Reilinger „4. Gewann“ nördlich des Reilinger Sees. Die Arbeiten werden im Auftrag des Gasfernleitungsnetzbetreibers voraussichtlich im Herbst 2015 ausgeführt.
„Seit zwei Jahren ist uns das Problem bekannt und wir arbeiten an einer für alle Beteiligten akzeptablen Lösung“, bestätigt der von terranets bw verantwortliche Projektleiter Frank Grunenberg. In dieser Zeit habe man gleich mehrere Lösungsvarianten erarbeitet und diese mit zahlreichen Fachbehörden, Kommunen und Grundstückseigentümern beziehungsweise Pächtern in vielen Einzelgesprächen erörtert. Insbesondere wasser-, umwelt- und naturschutzrechtliche Vorgaben seien dabei im Vordergrund gestanden; aber auch das Interesse der Landwirte, keine Einbußen bei der Bewirtschaftung der Flächen hinnehmen zu müssen.
Mit Rücksicht auf die Wasserqualität des Reilinger Sees habe man beispielsweise eine ursprünglich angedachte Grundwasserabsenkung nicht umgesetzt.
Bei einem Ortstermin Ende April sei es schließlich doch noch gelungen, sich mit allen Beteiligten einvernehmlich zu verständigen.
Die anzutreffende Minderdeckung soll jetzt im September 2015 behoben werden. Zuvor wird noch ein umfangreiches Genehmigungsverfahren abzuwickeln sein, was die zeitliche Verschiebung ins nächste Jahr begründet. Geplant ist, die derzeit vorliegende Höhendifferenz auszugleichen. Dabei soll die Gesamtbreite von etwa 15 Metern so gewählt werden, dass eine landwirtschaftliche Bewirtschaftung ohne größere Einschränkungen weiterhin möglich ist.
Vorausgegangen war eine umweltfachliche Begutachtung durch ein von der terranets bw beauftragtes Ingenieurbüro um eine Visualisierung der zukünftigen Situation vor Ort zu erstellen. Hierzu wurde eigens ein unbemanntes Luftfahrzeug, auch UAV (unmanned aerial vehicle) genannt, eingesetzt. Am Boden wurden zunächst Signalpunkte ausgelegt, die durch ein hochgenaues GPS-Verfahren eingemessen wurden. Die anschließend von einer Spiegelreflexkamera aufgenommen Fotos aus der Luft mittels eines Oktokopters wurden mit den Messpunkten zusammengeführt. Auf dieser Basis wird abschließend ein fotorealistisches 3D-Geländemodell erstellt.
Grunenberg zieht bislang ein positives Fazit: „Mit dem Einsatz dieses neuen Verfahrens haben wir aus technischer Sicht noch mehr Möglichkeiten Bauprojekte solcher Art besser zu planen. Gleichzeitig können sich alle Beteiligten das Gelände ansehen, wie es nach den Bauarbeiten aussehen wird – eine klare Verbesserung in der Projektkommunikation.“
Großzügige Spende für den Reilinger Nothilfefonds
Seinen 70. Geburtstag nahm vor kurzem Kurt Rothbauer zum Anlass, für wohltätige Zwecke zu sammeln. Anstelle von Geschenken bat er seine Gäste um eine Spende für den Reilinger Nothilfefonds. Auf diese Weise kam bei der Geburtstagsfeier der stolze Betrag von 1.150 Euro zusammen, den Kurt Rothbauer vor einigen Tagen an Bürgermeister Stefan Weisbrod überreichen konnte. Dieser zeigte sich sehr erfreut über die großzügige Spende und bedankte sich herzlich bei dem Jubilar.
Gemeindeverwaltung Reilingen, Hockenheimer Str. 1-3,
68799 Reilingen, Tel. 06205/952-206, Fax. 06205/952-210,
E-Mail: redaktion@reilingen.de, Internet: www.reilingen.de.

 

 




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