Sie sind schon nicht mehr hinwegzudenken aus dem alltäglichen Leben. Man findet sie in Zeitschriften, Zeitungen, auf Werbeplakaten und Visitenkarten. Die Rede ist hier von den quadratischen, kleinen, maschinenlesbaren QR-Codes, die 1994 von dem Japaner Masahiro und seinem Team für Denso Wave, einem Automobilzulieferer, entwickelt wurden. Seit damals erlebt der QR-Code eine unvergleichliche Erfolgsgeschichte, ohne den man sich die Logistik, mobile Datenverarbeitung oder die Werbung nicht mehr vorstellen kann. Denn noch niemals konnten so viele Daten wie Internetadressen und sonstige Informationen, so einfach in einem kleinen Code, der digital lesbar ist, verpackt werden. Der QR-Code steht somit für effiziente Datenverarbeitung. Während die altbekannten Strichcodes nur 13 Zahlen speichern können, sind es bei den QR-Codes schon 4000 alphanumerische Zeichen (Zahlen, Buchstaben, Zeichen). Neben ihrer Nutzung in der Industrie bringen diese auch im täglichen Leben, unter anderem auf Werbeplakaten und Zeitungen, einigen Komfort mit sich. So müssen lange Internetadressen nicht mehr mühsam eingetippt werden, um auf die jeweilige Internetseite zu kommen, sondern die dunklen Punkte und Striche können einfach mit der passenden Software eingelesen, gescannt werden. Das geht mit einem Notebook, PC oder Smartphone. Zwei Drittel der Deutschen haben zwar noch kein Smartphone, doch wächst die Zahl der Smartphone-Nutzer ständig. Mit der Anzahl der Smartphone-User werden auch die QR-Codes in immer stärkerem Maß im alltäglichen Leben genutzt werden.

QR-Codes bieten viel Komfort, auch für Privatpersonen

Es werden zukünftig immer mehr QR-Codes neben Kontaktdaten auf den Visitenkarten auftauchen. Statt wie bisher eine SMS zu schreiben für die Teilnahme an einem Gewinnspiel, wird künftig nur noch der QR-Code mit dem Smartphone gescannt und dann versendet. In einem QR-Code können sogar Geodaten gespeichert werden, womit sich dann beispielsweise auch ein Ferienhotel auf Google Maps anzeigen lässt. Will man zukünftig Kontakt mit einer Firmenhotline aufnehmen, muss niemand mehr die Telefonnummer ins Smartphone eintippen sondern kann die im QR-Code gespeicherte Nummer direkt im Smartphone ausführen. Da sich QR-Codes als GIF, PNG, JPEG oder TIFF speichern lassen, sind diese vielseitig nutzbar,

In der nahen Zukunft wird es ohne QR-Codes nicht mehr gehen

Da werden auch Online-Shops, kleine Händler oder Firmen ihren Kunden die Nutzung von QR-Codes anbieten müssen, um mit diesen weiterhin in Kontakt, beziehungsweise im Geschäft zu bleiben. Telefonnummern oder URLs per Hand einzugeben, wird dann als zu mühselig gelten. Diese Codes können auf Visitenkarten von Shops oder Firmen, auf Werbeartikeln, Plakaten oder Autoaufkleber gedruckt werden. Man wird sich den neuen Marktgegebenheiten anpassen müssen und praktisch und bequem sind diese QR-Codes ja wirklich. Da die Erstellung von QR-Codes lizenzfrei ist, kann sich diese jeder, mit einer speziellen Software, selbst erstellen.

So erstellen Sie sich Ihren QR-Code kostenlos

Wenn Sie selbst keine entsprechende Software dafür haben, können Sie sich mit dem QR-Generator von Shopify Ihren eigenen QR-Code gratis herstellen. Diesen Service darf jeder gerne nutzen. Dafür ist nur die betreffende Mailadresse einzugeben und worauf diese zu verlinken ist. Das kann eine SMS, Telefonnummer oder Webseite sein. Nach der Eingabe ist lediglich auf „QR Code erstellen“ zu klicken und schon hat jeder seinen persönlichen QR-Code.

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