Schwetzinger Weihnachtsmarkt 2025 Nachhaltigkeit im Fokus – Das Hüftgold setzt neue Akzente
Der Schwetzinger Weihnachtsmarkt steht in diesem Jahr nicht nur für festliche Stimmung, Genuss und traditionelles Flair, sondern setzt 2025 einen besonderen Schwerpunkt:
Nachhaltigkeit.
Ein Betrieb, der diesen Ansatz in seiner täglichen Arbeit fest verankert hat und nun erstmals Teil des Marktes wird, ist das Restaurant Hüftgold.
Gründer und Inhaber Dario Troncone gewährt spannende Einblicke in sein Konzept – und zeigt, wie moderne Gastronomie verantwortungsvoll, kreativ und zukunftsorientiert zugleich sein kann.
Ein junges Unternehmen mit klarer Vision
Das Hüftgold wurde 2019 gegründet und ist seit 2021 in Schwetzingen ansässig.
Innerhalb kurzer Zeit hat sich das junge Gastrounternehmen erfolgreich in der Stadt etabliert und nimmt regelmäßig an Veranstaltungen wie Spargelsamstag, Spargelanstich und Schwetzinger Herbst teil.
2025 wird das Hüftgold nun erstmals an allen vier Weihnachtsmarkt-Wochenenden mit einem eigenen Stand präsent sein.
Dabei denkt das Team nicht nur an die kommenden Wochen, sondern an die Zukunft:
„Wir sind ein junges Unternehmen – uns gibt es jetzt seit sechs Jahren – aber wir wollen das ja noch ein bisschen weitermachen“, sagt Troncone.
„Wir haben super viele junge Mitarbeiter und wenn man da in die Zukunft schaut, ist es wichtig, nachhaltige Entscheidungen heute schon konsequent umzusetzen.“
Dieser Gedanke prägt das Handeln des gesamten Teams und bildet die Grundlage für das Konzept auf dem Weihnachtsmarkt.
Kulinarische Ideen: kreativ, modern und saisonal
Für den Weihnachtsmarkt hat das Hüftgold ein Angebot entwickelt, das klassische und moderne Genussmomente verbindet.
Neben Glühwein und alkoholfreien Heißgetränken wird eine abwechslungsreiche Auswahl an herzhaften Speisen serviert:
Hüftgold Pulled Pork und Pulled Goose Burger, Fancy Fries (Pommes mit Fancy Toppings), Arancini und Hüftgolds hausgemachter Fleischkäse.
Damit präsentiert das Hüftgold ein modernes Streetfood-Angebot, das sowohl Fleischliebhaber als auch vegetarische Gäste begeistert.
Und auch hier spielt der Nachhaltigkeitsgedanke eine große Rolle.
Nachhaltige Gastronomie bedeutet für das Hüftgold nämlich auch:
Abfallvermeidung und ganzheitliche Produktverarbeitung.
„Food Waste zu vermeiden ist uns extrem wichtig“, sagt Troncone.
„Überportionieren bringt niemandem etwas. Wir setzen lieber auf durchdachte Portionsgrößen, die Genuss ermöglichen, ohne Ressourcen zu verschwenden.“
Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist die bewusste Ausrichtung auf Saisonalität:
„Wir versuchen immer regional zu sein – noch wichtiger ist uns aber saisonal“, erklärt Troncone.
„Es muss im Dezember keinen Spargel geben. Wir wollen bewusst auf unnötige Importe verzichten und das nutzen, was die Saison hergibt.“
Nachhaltigkeit im Detail:
Müllvermeidung, volle Produktnutzung & Mehrweg.
Auch in der Restaurant-Küche wird alles genutzt, was ein Produkt hergibt.
So werden Garnelenschalen für Fonds und Saucen verwendet, sodass kaum etwas ungenutzt bleibt.
Dieser respektvolle Umgang mit Lebensmitteln zieht sich durch alle Abläufe des Betriebs.
Mehrweggeschirr zur Zubereitung für einen saubereren Weihnachtsmarkt
Ein besonderer Schwerpunkt ist der Einsatz von Mehrweggeschirr beim Standbetrieb. Bei der Zubereitung der Speisen am Stand setzt das Hüftgold auf robuste Mehrwegalternativen, die nach dem Gebrauch im Restaurant gespült werden. Das Geschirr wird im Restaurant gespült und mit dem Bollerwagen zum Stand transportiert – ein einfaches, aber wirkungsvolles System, das deutlich zur Abfallreduktion beiträgt.
Für die direkte Ausgabe an die Gäste nutzt das Team dort, wo Mehrweg nicht praktikabel ist, nachhaltig produziertes Einweggeschirr aus Holz oder Papier. Diese Varianten sind ressourcenschonend, biologisch abbaubar und kommen ohne Kunststoff aus. Als große Erleichterung empfindet Troncone zudem, dass die Weihnachtsmarkt-Tassen zentral vom Veranstalter gestellt werden. Dadurch müssen die Gastronomen nicht selbst große Mengen an Geschirr vorhalten oder transportieren – ein logistischer Vorteil, der zugleich die einheitliche Mehrwegstrategie stärkt. Dass die Tassen ohne Jahreszahl produziert werden, bewertet Troncone als sinnvollen Kompromiss: „So können sie über mehrere Jahre eingesetzt werden – und genau das ist ja der nachhaltigere Weg.“
Ein Gewinn für den 14. Kurfürstlichen Weihnachtsmarkt – und für die Umwelt
Mit modernem gastronomischem Anspruch, klarem Nachhaltigkeitsfokus und einem motivierten jungen Team zeigt das Hüftgold, wie zeitgemäße Weihnachtsmarktkulinarik aussehen kann. Der Stand bringt neue Ideen mit ein und bereichert den Schwetzinger Weihnachtsmarkt 2025 um ein Angebot, das Genuss und Verantwortung auf attraktive Weise verbindet.
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