Vor gerade mal 10 Jahren wussten nur die wenigsten Menschen, was es mit Kryptowährungen überhaupt sich hat. Mittlerweile sind sie ein mehr oder minder großer Bestandteil unseres Alltags. Zumindest von Seiten der Medien werden wir immer wieder mit den digitalen Währungen konfrontiert. Fakt ist, dass die Akzeptanz in den letzten Jahren zugenommen hat. Mit Kryptowährungen zu bezahlen, ist gar nicht so abwegig und teilweise schon möglich.

Ohne Frage gehören die digitalen Währungen zusammen mit der Entwicklung des 5G-Internets zu den interessantesten technologischen Entwicklungen der letzten Jahre. Allerdings sind nicht alle digitalen Währungen auf dem Markt eine gute Anlage. Bei einigen handelt es sich nicht einmal um reale Kryptowährungen. Es ist daher sinnvoll, zumindest einige gute Währungen zu kennen, bevor man in ein Investment einsteigt. 4 davon möchten wir Ihnen vorstellen.

 

Bitcoin

4 derzeit attraktive Kryptowährungen – hier könnte ein Investment lukrativ seinEs dürfte niemanden verwundern, dass wir hier den Bitcoin erwähnen. Schließlich ist die 2009 gegründete digitale Währung die Mutter aller Kryptowährungen. Wer bestimmte Altcoins erwerben möchte, muss dafür im Normalfall erst Bitcoin online kaufen und die Bitcoin anschließend gegen die gewünschten Altcoins tauschen. Fakt ist, dass Bitcoin zu den sichersten digitalen Währungen gehört. Tatsächlich konnte sich der Bitcoin trotz der Coronakrise schnell erholen. Zwar kam es anfangs zu einem Crash, doch binnen weniger Wochen konnte sich die Währung wieder stabilisieren. Generell zeigen die aktuellen Bitcoin Kurse, dass die digitale Währung ein enormes Potential genießt. Sollte es zu einem erneuten Boom kommen, wie es vor einigen Jahren der Fall war, könnte das Investoren eine Menge Geld einbringen.

Ethereum

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Ethereum ist die digitale Währung mit der zweitgrößten Marktkapitalisierung und in jedem Fall eine interessante Anlage. Im Gegensatz zu Bitcoin soll Ethereum weniger eine Währung zum alltäglichen Bezahlen sein, sondern vielmehr zum Abschluss von sogenannten Smart Contracts dienen. Dabei handelt es sich um kostengünstige digitale Verträge, die sich nach Abschluss automatisch erfüllen. Das Konzept bringt also eine Neuerung, was in der Welt der Kryptowährungen ein wichtiger Faktor ist.

IOTA

Für viele Krypto-Anleger ist IOTA eine Art Sorgenkind. An sich hat die Währung, die auf einem Tangle basiert, ein hohes Potential. Allerdings konnte sie sich seit dem Boom nicht mehr erholen. Da zudem keine Kooperation mit Microsoft stattgefunden hat, sind die Kurse in die Tiefe gestürzt. Viele Anleger haben durch ihre Investition in IOTA viel Geld verloren. Allerdings ist der Kurs gerade auf einem Tiefstand. Angesichts der Tatsache, dass die Währung durchaus Potential hat, ist das ein nicht zu vernachlässigender Faktor. Gerade jetzt könnte sich ein Investment lohnen.

Ripple

Wenn es um die weltweite Akzeptanz geht, kann fast nur Ripple mit dem Bitcoin mithalten. Ripple ist weniger für private Nutzer, sondern vielmehr für Unternehmen wie beispielsweise Banken gedacht. Daher wird die Kryptowährung auch oft als das Bitcoin der Banken bezeichnet. Ripple bringt einige Vorteile mit sich. Unter anderem die Geschwindigkeit der Transaktionen ist kaum zu toppen. Diesbezüglich sieht sogar der Bitcoin alt aus. Da Ripple eine verhältnismäßig günstige digitale Währung ist, bietet sie sich super für Einsteiger an. Zudem arbeiten bereits einige Banken mit Ripple, wodurch der Währung doch eigentlich eine rosige Zukunft bevorstehen sollte.

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