5G & Mobilfunk
Ist Strahlung grundsätzlich schlecht?
Dass Strahlung nicht grundsätzlich etwas Schlechtes ist, weiß man seit 1895, als Wilhelm Conrad Röntgen die später nach ihm benannte Strahlung entdeckte. Das hatte vor allem den Vorteil, dass man in den Körper schauen konnte ohne ihn aufzuschneiden. Wer wird das nicht als deutlichen Vorteil sehen?
Diese technische Errungenschaft wurde viele Jahre als harmlos angesehen und sie geriet somit damals zu einer regelrechten Jahrmarktattraktion. Es dauerte rund 20 Jahre bis die Öffentlichkeit durch verantwortungsbewusste Ärzte über die negativen Aspekte dieser Strahlung informiert wurde. So hatten sie entdeckt, dass die Röntgenstrahlen krank machen und sogar tödlich wirken können.
Auf Basis dieser Erkenntnisse entwickelte man die ersten notwendigen Sicherheitsvorschriften, verringerte die Intensität der Strahlung und setzte diese neue Technologie nur sparsam ein.
Unser derzeitiges Problem – mit dem wir allerdings seit einigen Jahrzehnten konfrontiert sind – sind die immer massiver werdenden, elektromagnetischen Felder, die technisch erzeugt werden. Viele Menschen – egal ob jung oder alt – sind mittlerweile nahezu süchtig nach neuen technischen Geräten, auf die man ganz sicher nicht mehr verzichten will. Eines wird dabei vollkommen vergessen bzw. von vielen einfach nicht hinterfragt: Ist diese Dauerbestrahlung nicht doch gesundheitsgefährdend?
Einer der sachkundigsten deutschen Forscher auf diesem Gebiet war Prof. Dr. med. Karl Hecht. Er warnte seit langer Zeit vor den Gefahren des Mobilfunks und war Mitglied der Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie. Prof. Hecht ist im September dieses Jahres leider verstorben. Er hat in Laufe seines 98-jährigen Lebens zahlreiche Bücher und Artikel über Mobilfunk und die damit verbundenen Gefahren verfasst.
So wurde er auch nicht müde auf die athermischen Effekte der Mobilfunkstrahlung hinzuweisen. Diese Effekte, die nichts mit dem Erwärmen des Gewebes zu tun haben, werden von vielen Wissenschaftlern und Institutionen negiert oder wird diesen keinerlei biologische Wirkung zugestanden. Prof. Hecht sah in dieser Herangehensweise ein „Verschließen der Augen vor den Wirkungen, die unterhalb jenes Energieeintrags auftreten, der Wärmeeffekte verursacht.“
Deshalb erklärte er auch immer wieder, dass die Grenzwerte die Menschen nicht schützen würden, sondern sie gefährden. So sagte er dazu in einem Interview:
„Wer sich ernsthaft mit den biologischen Effekten hochfrequenter Strahlung beschäftigt – übrigens: ganz gleich welcher Energieintensität -, der wird gut verstehen, dass hier Grenzwerte generell ein Mythos sind.“
Eines darf hier natürlich auch nicht außer Acht gelassen werden: Alle Menschen reagieren unterschiedlich auf Mobilfunk. Das hatte bereits der Mediziner und Pathologe Rudolf Virchow im 19. Jahrhundert (!) thematisiert. Nicht alle Menschen reagieren gleichermaßen auf äußere Einflüsse. Die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen schädigende Umweltfaktoren ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Welche Bedenken gibt es bei 5G?
Die neue 5G Technologie führt zu einer kräftigen Zunahme an Belastungen mit elektromagnetischer Strahlung, die unausweichlich sind. Die neuen Basisstationen haben zehn- bis hundertmal mehr Leistung als die bisherigen. Die von den Satelliten ausgehende Strahlung erreicht Gebiete der Erde, die bisher noch von Strahlung verschont waren.
Die schädliche Wirkung von hochfrequenter Strahlung ist längst und vielfach bewiesen. Gute Informationen dazu liefert die Website von diagnose:funk unter www.diagnose-funk.org. Eine umfangreiche Sammlung von entsprechenden Studien sind online unter www.bioinitiative.org zu finden.
Wer negative biologische Effekte reduzieren will, der findet bei unseren Produkten die richtige Lösung: www.symbio-harmonizer.com. Die Wirkungsweise wurde bereits vor Jahren mit unterschiedlichen Methoden belegt. Die Ergebnisse dazu findet Ihr hier: Gutachten Symbio-Harmonizer Technologie
Wer mehr erfahren will, der schreibt uns bitte eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252.
