Die Corona-Pandemie brachte die Geschäfte der Lufthansa nahezu zum Erliegen. Nun stehen Tausende Stellen auf der Kippe.
Die Fluggesellschaft bezifferte den rechnerischen Überhang auf 22.000 Vollzeitstellen. Beschäftigte müssen sich auf Einschnitte einstellen.
Lufthansa und die Gewerkschaften ringen weiter um ein Sparpaket für die angeschlagene Fluggesellschaft. Die Airline bezifferte den rechnerischen Überhang auf 22.000 Vollzeitstellen, wie das Unternehmen am Mittwoch nach einem Tarifgipfel mit den Gewerkschaften Vereinigung Cockpit, UFO und Verdi mitteilte. Zuletzt war von mehr als 10.000 Stellen die Rede. Ziel sei es, durch Kurzarbeit und Krisenvereinbarungen möglichst betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden, erklärte Lufthansa.
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