Stress kann die Darmgesundheit beeinflussen
Gleichgewicht im Darm gefährdet
Dass ein „Zuviel“ an Stress auf die Dauer krank machen kann, ist längst kein Geheimnis mehr. Neben körperlichen Beschwerden kann sich Dauerstress auf die Psyche negativ auswirken. Das kann Betroffene in die Depression führen oder einen Burnout verursachen. Stresspotential hat auch ständiger Streit und Diskussionen mit dem Lebenspartner oder der Lebenspartnerin. Interessant ist dabei, dass das nicht nur die Beziehung belasten kann, sondern auch das Gleichgewicht im Darm beeinflussen kann.
Ständige Konflikte und Stress belasten die Psyche
Streit und Konflikte in der Partnerschaft belasten die Psyche. Wenn das Privatleben aus dem Gleichgewicht gerät, dann leidet eventuell auch das empfindliche Mikrobiom des Darms darunter. Das kann langfristig zu Entzündungen und Erkrankungen führen. Darm und Gehirn stehen in einem ständigen Austausch miteinander. Auf diese Weise kann das Mikrobiom auch Gefühle und die Psyche beeinflussen – negativ und selbstverständlich auch positiv. Forscher haben festgestellt, dass die Beschaffenheit des Mikrobioms im Darm Auswirkungen darauf hat, wie anfällig jemand für psychische Erkrankungen ist wie beispielsweise Angststörungen oder Schizophrenie.
Viele Faktoren beeinflussen das Mikrobiom
Das Mikrobiom kann durch viele Faktoren beeinträchtigt werden. Zu viel Stress, falsche Ernährung und Medikamente können sich hier genauso negativ auswirken wie eine nicht intakte Beziehung. Auch hier gilt: Gute Beziehungen wirken sich positiv aus und schlechte negativ. Die klinische Psychologin Catherine Hallissey sagte dazu: „Es gibt immer mehr Forschungsergebnisse, die darauf hinweisen, dass sich unsere Beziehungen auf unsere Darmgesundheit auswirken, wobei engere, intimere Beziehungen den größten Einfluss haben.“ Studien würden zudem zeigen, dass Menschen mit einem guten sozialen Netzwerk seltener an gastrointestinalen Krankheiten erkranken. Wer viele und vor allem gute Beziehungen pflegt, hat demnach darüber hinaus ein ausgeglichenes Mikrobiom. Andererseits können Stress und problematische Beziehungen ebenfalls einen signifikanten Einfluss auf die Darmgesundheit haben. Erlebt man Konflikte, dann kommt es zu einem erhöhten Ausschütten des Stresshormons Cortisol und anderer Stresshormone. Dieser Umstand beeinflusst das natürliche Gleichgewicht der gesunden Darmbakterien.
Negative Umwelteinflüsse verursachen Stress im Körper
Immer mehr Menschen sind Umwelteinflüssen ausgesetzt, die sie nicht direkt als negativ wahrnehmen, der Körper aber mit Stress-Symptomen darauf reagiert. Ein wesentlicher Faktor ist dabei die elektromagnetische Strahlung, die von Mobilfunk, WLAN & Co. ausgeht.
Während zwischenmenschliche Konflikte bemerkt und gespürt werden, so spüren viele Menschen die unsichtbaren Stressfaktoren nicht unmittelbar. Oftmals zeigen sich diese Belastungen mit Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Konzentrationsproblemen. Die Ursachen hierfür zu finden ist oftmals schwierig, da ein direkter Zusammenhang nicht hergestellt werden kann. Unsere Ärzte und Therapeuten können das ganz einfach kinesiologisch austesten und mit der Symbio-Harmonizer Technologie beheben.
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