Teilsperrung A 6 Sinsheim / Wiesloch / Rauenberg 30./31.3. 6./7.4.
Teilsperrung der A 6 zwischen Sinsheim und Wiesloch/Rauenberg an zwei Wochenenden Aus-, Neubau und Erhaltung A 6:
• Traggerüst-Ausbau bei Dielheim-Balzfeld erfordert Teilsperrung der Autobahn A 6 zwischen den Anschlussstellen Sinsheim und Wiesloch Rauenberg an zwei Wochenenden am 30./31. März und 6. und 7. April 2019
• Jeweils nur eine Fahrtrichtung betroffen
Für die Demontage des Traggerüsts, das zum Bau der neuen Brücke über die A6 bei Dielheim-Balzfeld notwendig war, muss die Autobahn zwischen Sinsheim und Wiesloch/Rauenberg noch einmal kurzfristig gesperrt werden.
Allerdings wird nicht die komplette A 6, sondern je Fahrtrichtung gesperrt:
Von Samstag, 30. März, 22 Uhr, bis Sonntag, 31. März, 22 Uhr, ist es die Richtungsfahrbahn Mannheim.
Die Umleitung erfolgt hierbei ab Sinsheim über die U 68 (B39) zur Anschlussstelle Wiesloch/Rauenberg.
Am darauffolgenden Wochenende, 6. und 7. April, wird die Richtungsfahrbahn Nürn-berg ab der Anschlussstelle Wiesloch/Rauenberg für 24 Stunden gesperrt.
Die Sperrung beginnt am Samstag, 6. April, 20 Uhr bis Sonntag, 7. April, 20 Uhr.
Die Umleitungsempfehlung führt über die U 59.
Die Umleitungsstrecken sind entsprechend ausgeschildert.
ViA6West GmbH & Co. KG
Ortskundigen Autofahrern wird empfohlen, an den beiden genannten Wochenenden
die A6 in diesem Streckenabschnitt weiträumig zu umfahren und die Umleitungsstrecken zu meiden.
Allgemeine Informationen über Straßenbaustellen im Land können dem Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter
entnommen werden.
Unter www.svz-bw.de liefern an verkehrswichtigen Stellen auf
Autobahnen und Bundesstraßen installierte Webcams jederzeit einen Eindruck von der
aktuellen Verkehrslage.
Über die ViA6West GmbH & Co. KG:
Die Projektgesellschaft ViA6West GmbH & Co.KG – bestehend aus HOCHTIEF,
DIF Infrastructure IV und JOHANN BUNTE –
wird die Bundesautobahn A 6 zwischen der Anschlussstelle Wiesloch/Rauenberg und dem Autobahnkreuz Weinsberg in Baden-Württemberg im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland, diese vertreten durch das Land Baden-Württemberg, vertreten durch das Regierungspräsidium Stuttgart, planen, finanzieren, bauen, betreiben und erhalten.
Das Projektvolumen liegt bei ca. 1,3 Milliarden Euro.
Davon entfallen knapp 600 Millionen Euro auf den Bau.
Redakteur:
Michael Endres
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation