Magnetfelder und unser Körper
Die Macht des Magnetismus
Magnetismus hat gute und weniger gute Seiten. Unser Körper ist auf der einen Seite darauf angewiesen, äußeren Magnetfeldern ausgesetzt zu sein. Auf der anderen Seite erzeugt er eigene Felder. Aber, wie so oft ist ein „Zuviel des Guten“ nicht gut für uns. Das heißt, zu viele äußere Magnetfelder können einen negativen Einfluss auf die physischen und feinstofflichen Systeme des Menschen nehmen. Das wiederum kann zu körperlicher Krankheit sowie zu emotionalen und mentalen Problemen führen. In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit dem Magnetismus und mit der Rolle, die er in unserem Leben spielt.
Vieles von dem, was wir heute über die Auswirkungen des Magnetismus´ und der Magnetfelder wissen, verdanken wir Prof. Dr. Robert O. Becker (1923 bis 2008). Er war Professor für Orthopädische Chirurgie am „Upstate Medical Center“ der State University of New York und gleichzeitig am „Medical Center“ der „Louisiana State University“ im Shreveport. Durch seine überaus erfolgreichen Forschungen, die er auch für das Militär und den Geheimdienst ausführte, galt er als eine der medizinischen Kapazitäten und wurde 1980 für den Medizin-Nobelpreis vorgeschlagen.
Robert O. Becker: Pionier der bioenergetischen Forschung
Prof. Robert O. Becker gilt als einer der Pioniere der bioenergetischen Forschung. So sagte er einst, dass sich nun zeige, dass die Chemie des Lebens auf den grundlegenden Kräften der Elektrizität und des Magnetismus beruhe. Becker bediente sich der Elektrizität und der elektromagnetischen Felder, um das Zusammenwachsen gebrochener Knochen anzuregen. Bei seinen Untersuchungen fand er ein einzigartiges Kontrollsystem, das für das Heilen ebenso wichtig ist wie für das Erreichen diverser Bewusstseins-Zustände [1].
Becker behauptete, der Körper eines Menschen, der sich in einem veränderten Bewusstseins-Zustand befinde – wie zum Beispiel während einer Narkose – weise elektrische Veränderungen auf. Diese Erkenntnis brachte Bewusstseins-Zustände mit einem Gleichstrom-System in Verbindung, das als alternative Leitungsbahn für elektrische Botschaften zwischen dem Gehirn und den lokalen Systemen zur Gewebeheilung dient. Dieses Gleichstromsystem schaltet sich beispielsweise an, sobald ein Körperteil verletzt ist, und wieder ab, wenn der betreffende Bereich geheilt ist.
Alle lebenden Wesen schwimmen sozusagen in einem Hintergrund-Magnetfeld, das mit 7,8 Zyklen pro Sekunde schwingt – eine Schwingung, die den Alpha-Theta-Wellen im Gehirn entspricht. eines der wichtigsten Magnetfelder ist die Aura, die energetisch mit den Chakren verbunden ist.
Wie wirken Magnetfelder auf unseren Organismus?
Wie bereits erwähnt: Bestimmte Magnetfelder oder deren Stärken sind wohltuend und andere sind es nicht. Sie können Nervenzellen und den Gleichstrom-Fluss verändern, was zu einer narkoseähnlichen Schmerzverminderung führt. Zudem können sie auch den Fluss der Kalzium-Ionen durch das Gewebe verändern, dabei die lokale Blutzirkulation beschleunigen und die Abgabe von Sauerstoff in die Gewebe beeinflussen. Magnete werden auch eingesetzt, um Antikrebs-Medikamente einzugrenzen. [2]
Jedes Lebewesen braucht eine angemessene Menge an Magnetismus. Magnetfeld-Defizit-Syndrom (MFDS) ist ein Fachausdruck, der eine begrenzte Einwirkung des geomagnetischen Feldes beschreibt. Ein japanisches Forschungsteam unter Dr. Kyoichi Nakagawa zeigte, dass bestimmte Arten von Krankheiten bei japanischen Stadtbewohnern von den Eisen- und Stahlträgern in sehr großen Gebäuden verursacht sein können. Offenbar schirmen diese Strukturen die Bewohner der entsprechenden Gebäude vom natürlichen Geomagnetfeld ab. [3]
Wie Ihr sehen könnt, ist es durchaus wichtig, sich mit dem Thema des Magnetismus zu befassen. Er umgibt uns dauerhaft, was positiv wie negativ sein kann. Probleme können vor allem der Elektromagnetismus und der Geomagnetismus bereiten. Für diese Fragestellungen haben wir allerdings die passende Antwort für Euch parat.
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Dass sich elektromagnetische Felder negativ auf den Körper auswirken, haben wir schon vor vielen Jahren mit medizinischen Untersuchungen gezeigt. Und – auch die positive Wirkung der Symbio-Harmonizer Produkte wurde belegt. Mehr Informationen zu den Produkten findet Ihr hier: Symbio-Harmonizer Produkte. Alle Untersuchungen und Studien dazu gibt es hier: Symbio-Harmonizer Gutachten.
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Quellen:
[1] Gerber, Practical Guide to Vibrational Medicine, 279
[2] Gerber, Practical Guide to Vibrational Medicine, 280-288
[3] Gerber, Practical Guide to Vibrational Medicine, 267-268
Literatur:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11805582/
