Wie Legal-Tech nach Flugstornierungen zum Recht verhilft
Die Legal-Tech Branche ist der Überbegriff für Europas führende Dienstleister im Recht. Insbesondere im Bereich Flugentschädigung haben sich Unternehmen wie Flugrecht.de einen Namen gemacht. Mit Ihrer Erfahrung im Bereich Luftrecht und reiserechtliche Beratung, verfügen sie über die Kapazitäten zahlreiche Verbraucher auf ihrem Weg zur Entschädigung zu begleiten. Das Besondere daran: die Kunden zahlen nur im Erfolgsfall eine Provision. Somit gibt es für die Kunden keinerlei zusätzliches Risiko, weiteres Geld zu verlieren. Eine Vergütung wird erst dann fällig, wenn die Entschädigung bei Flugausfall erfolgreich ausgezahlt wurde.
Was macht Legal-Tech aus?
Das Hauptziel von Legal-Tech Firmen ist es, ihren Kunden einen schnellen, freundlichen und professionellen Service zu bieten. Deshalb stehen sie oft 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche zur Verfügung, um alle Fragen oder Bedenken zu beantworten, die während Ihres Flugplanungsprozesses auftreten können. Sie verfügen über ein Team von Experten, die seit mehr als 10 Jahren zusammenarbeiten und Ihnen die bestmögliche Unterstützung bieten können. Das ist ein Service, den die meisten niedergelassenen Anwälte nicht bieten können.
1. Die beeindruckende Erfolgsquote von Legal Tech Firmen
Legal-Tech-Unternehmen haben mittlerweile einen großen Einfluss auf die Rechtsbranche. Sie haben viele Klagen gewonnen und sind mit den Fällen ihrer Kunden mehrfach bis vor den Europäischen Gerichtshof gezogen. Wenn es zur Verhandlung kommt, bieten sie ihren Kunden häufig eine Erfolgsquote von über 99 %. Im Reiserecht konnten Firmen wie Flugrecht.de den Bedarf an standardisierter Strafverfolgung weltweit effektiv reduzieren. Damit sind Legal-Tech-Unternehmen ein wichtiger Verbündeter der Verbraucher. Gleichzeitig senken sie die durchschnittlichen Prozesskosten in Europa, indem sie Gerichtszeit und Geld sparen. Kein Wunder also, dass auch Unternehmen sich immer häufiger von virtuellen Dienstleistern rechtlich beraten lassen, bevor sie einen bestimmten Schritt unternehmen oder über ihr System eine Beschwerde bei einer staatlichen Institution einreichen.
2. Der professionelle Ansatz
Der professionelle Ansatz zur Bearbeitung von Entschädigungsansprüchen bei Flugannullierung besteht darin, die Richtlinien der Fluggesellschaft zu kennen und zu befolgen. Wer versteht, mit welcher Form von Kommunikation man am schnellsten zum Ziel kommt, ist der Fall schon halb gewonnen. Dazu gehört die Bereitstellung aller erforderlichen Dokumente wie Bordkarte, Flugplan und Quittungen für alle während der Verspätung entstandenen Kosten.
3. Die One-Stop-Shop-Lösung
Passagieren, die aufgrund von Annullierungen oder Nichterscheinen von Flügen gestrandet sind, wurden von der Regierung viele Rechte eingeräumt. Diese auch wahrzunehmen erfordert aber, dass Passagiere sich eingehend informieren und bereit sind, einen möglichen langwierigen rechtlichen Schriftwechsel oder gar eine Klage gegen die Fluggesellschaft zu führen. Legal Tech macht dies obsolet. In wenigen Minuten können geprellte Fluggäste hier jede Art von Forderung einreichen und können sich dann wieder anderen Dingen widmen. Alles weiter übernimmt der Apparat des Online-Dienstleisters.
4. Schnelle Verhandlungen und schnelle Zahlungen
Fluggesellschaften sind ein Paradebeispiel für Unternehmen, die Verträge mit anderen Unternehmen aushandeln und vereinbaren müssen. Sie müssen sich auch mit schwankenden Kraftstoffpreisen und anderen Gemeinkosten auseinandersetzen, die sich auf ihre Margen auswirken. Schnelle Verhandlungen und schnelle Zahlungen sind bei Streitigkeiten oft der Schlüssel für Fluggesellschaften, da unnötige Verfahren mit unsicherem Ausgang Geld und Ressourcen kosten. Wer mit Legal Tech vorgeht, hat hier sofort einen guten Stand und beste Chancen, seine Entschädigung schnell und unkompliziert zu erhalten.
