Gemeinde Reilingen Presseinformation 17-11-2015

Nr. 46/2015

17.11.2015

Inhalt:

  • Einladung zum Adventskaffee

  • Kriegsgräber sind Wegweiser in den Frieden

  • Famose Aussichten für Eigenheim-Sanierer

  • Arbeitskreise Asyl tagen erstmals

  • Ungewöhnliche Temperaturen im Spätherbst

  • Abendrot, Gutwetterbot“

  • Häckselplatz-Öffnungszeiten über die Wintermonate eingeschränkt

  • Sozialamt nicht besetzt

Einladung zum Adventskaffee

Die Gemeinde lädt alle Reilinger Seniorinnen und Senioren

am Sonntag, 13. Dezember 2015 ab 15.00 Uhr

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zum Adventskaffee in der Mehrzweckhalle der Fritz-Mannherz-Hallen ein.

Für Unterhaltung sorgen u.a. der Schulchor der Schillerschule, die Musikfreunde und der MGV 1902.

Wir bitten um Anmeldung bis spätestens 30. November 2015 im Rathaus

bei Christine Deininger, Zimmer 111, Tel. 952-111 oder

Ute Heger, Zimmer 112, Tel. 952-112

Kriegsgräber sind Wegweiser in den Frieden

Am Volkstrauertag der Opfer von Krieg und Gewalt gedacht

Sieben Jahrzehnte nach Ende der unseligen Nazidiktatur und des Zweiten Weltkrieges ist die Bevölkerung Deutschlands aufgerufen, am Volkstrauertag der ums Leben gekommenen Menschen der beiden Weltkriege zu gedenken.

Auf gemeinsame Initiative der Gemeindeverwaltung Reilingen, des Sozialverbandes VdK und des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge fand deshalb am Volkstrauertag auf dem Reilinger Friedhof eine Feierstunde statt, zu der die gesamte Bevölkerung recht herzlich eingeladen war.

Begleitet von der Freiwilligen Feuerwehr Reilingen, die in Ehrenformation angetreten war, legten Bürgermeister Stefan Weisbrod, Gemeinderat Peter Schell als Beauftragter des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge und die Vertreter des Sozialverbandes VdK, Volker Wunsch und Herbert Stroh, am Denkmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege auf dem Friedhof in Reilingen Kränze nieder.

Zuvor hatten sich die Anwesenden in der Friedhofskapelle versammelt. Dort gaben die musikalischen Beiträge der Musikfreunde Reilingen unter der Leitung von Werner Menger und des Sängerbundes 1897 e.V. Reilingen unter dem Dirigat von Chorleiter Klaus Siefert der Veranstaltung ein festliches Gepräge.

Der Sängerbund intonierte „Beati Mortui“ (Glücklich sind die Toten, die im Herrn entschlafen sind) von Felix Mendelssohn-Bartholdy und den altrussischen Kirchengesang „Tebe Pojem“ (O Herr, gib Frieden), die Musikfreunde spielten mehrere Musikstücke und schlossen mit dem Lied vom „Guten Kameraden“.

Justin Hoffmann und Simon West von der Friedrich-von Schiller-Schule ergänzten das Programm mit einem Gedichtvortrag.

Im Mittelpunkt der Feier stand die Rede von Bürgermeister Stefan Weisbrod, der mit einem Zitat von Albert Schweitzer seine Ansprache an seine Mitbürger eröffnete: „Kriegsgräber sind Wegweiser in den Frieden.“

Der Volkstrauertag, so Weisbrod, erinnere an die dunkelsten Zeiten unserer Geschichte, an die beiden Weltkriege, an die Gewaltherrschaft der

Nationalsozialisten und an die immensen menschlichen Verluste, an ein Leid und an ein Grauen, für das es im Grunde auch heute noch keine Worte gibt.

Im Kontext mit dem Gedenken an die Opfer des Krieges und der Gewaltherrschaft in Deutschland kam der Bürgermeister auch auf die Gegenwart zu sprechen, auf die zahllosen Opfer der scheußlichen Terrorgewalt in Paris, die vielen Opfer der Kriege im Irak, in Syrien, im Nahen Osten und in der Ukraine, die vielen Opfer von Konflikten in der heutigen Welt.

Der Wandel, der sich bei uns seit 1945 vollzogen hat, zeige sich sehr deutlich darin, dass Deutschland heute das Zufluchtsland Nummer Eins für Menschen geworden ist, die in ihrer Heimat unter Krieg und Gewalt leiden.

Man sei froh, dass sich in unserer Dorfgesellschaft eine gute Willkommenskultur für Flüchtlinge entwickele. Viele Einzelne von uns und verschiedene Initiativen tragen dazu bei, dass die Flüchtlinge, die zu uns kommen, sich hier angenommen fühlen und hier integriert werden können. Und Stefan Weisbrod ist dankbar, dass die Reilinger damit gegen Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz auftreten und ein deutliches Zeichen setzen. Reilingen biete allen seinen Einwohnerinnen und Einwohnern Sicherheit und Schutz und wahre die Rechte und die Würde aller Menschen gleichermaßen, unabhängig von ihrer Herkunft oder Konfession.

Man müsse aber auch und gerade am heutigen Tage den Mut haben, anzusprechen, dass man sich mit der vielbesagten Willkommenskultur nicht überfordern dürfe.

Es sei auch ein Stück Friedensarbeit, gemeinsam zu lernen, einigermaßen entspannt über alle Fragenstellungen diskutieren zu können. Man müsse den Mut aufbringen und der großen Politik mitteilen, was die kommunale Ebene leisten kann, aber eben auch, was sie nicht mehr leisten kann. „Wir werden helfen, wo wir helfen können“, bekräftigte der Bürgermeister, aber auf Dauer können nicht jeden Monat zusätzliche 1.200 neue Flüchtlinge im Rhein-Neckar-Kreis aufgenommen werden, allein schon deshalb, weil dies den ehrenamtlich tätigen Menschen unter uns nicht zuzumuten wäre.

Die Welt scheine aus den Fugen zu sein – ein Wegweiser zum Frieden sei nötiger denn je. Und deshalb haben auch Gedenktage wie der Volkstrauertag ihre unverändert große Bedeutung.

Weisbrod verwies darauf, dass es möglich ist, zu einem Ausgleich, zu Aussöhnung zu kommen, das hätten wir Deutsche, wir Europäer in den letzten 70 Jahren erfahren. Deutschland habe sich auf seine besseren Traditionen besonnen und sich um Versöhnung bemüht. Europa, das jahrhundertelang von Kriegen gezeichnet war, hat auf Verständigung gesetzt, aus Feinden wurden Partner und schließlich Freunde.

Im Hinblick auf die derzeitigen Schwierigkeiten in Europa und in der Europäischen Union zitierte er einen Ausspruch von Jean-Claude Juncker, dem Präsidenten der EU-Kommission: „Wer an Europa zweifelt, wer an Europa verzweifelt, der sollte Soldatenfriedhöfe besuchen.“

Mit einem Appell zur Verteidigung unserer Werte, Frieden und Freiheit und zur Wahrung der Menschenrechte schloss der Bürgermeister seine Rede.

Für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge sprach Gemeinderat Peter Schell. Er bedankte sich bei Allen, die an der Gestaltung der Feierstunde mit wirkten.

Gemeinde Reilingen presseinformation 17-11-2015 Reilingen Lokal

Famose Aussichten für Eigenheim-Sanierer

Eigentümer von Altbauten im Sanierungsgebiet „Ortskern Reilingen III“ erhalten Zuschüsse von bis zu 30.000 Euro

Braucht ihr Haus neue Fenster? Oder etwa eine neue Heizung? Sie wollen den Schall- und Wärmeschutz verbessern oder gar komplett sanieren? Sie haben die Absicht, den überalterten Baubestand abzuräumen? Ihr Anwesen liegt innerhalb des abgegrenzten Sanierungsbereichs im Oberdorf (Haupt-, Speyerer-, Hildastraße und Bierkellergasse)? Dann nutzen sie die zeitlich befristete Gelegenheit, mit einem rückzahlungsfreien Zuschuss aus dem Förderprogramm „Ortskern Reilingen III“ die Bausubstanz ihres Wohngebäudes und/ oder die Wohnausstattung ihrer Liegenschaft zu steigern. Was konkret förderfähig ist und in welcher Höhe sie einen Kostenzuschuss erwarten dürfen, ergibt sich aus den vom Gemeinderat im April erlassenen Richtlinien zur Förderung privater Modernisierungs- und Instandsetzungs- sowie privaten Abbruchmaßnahmen.

Was wird konkret gefördert?

Grundsätzlich förderfähig sind bauliche Missstände oder Mängel an Gebäuden und Wohnungen, die durch Modernisierung oder Instandsetzung beseitigt oder behoben werden können. Missstände liegen nach der Definition des Paragraphen 177 Baugesetzbuch insbesondere dann vor, wenn die bauliche Anlage nicht den allgemeinen Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse entspricht. Mängel sind dann anzunehmen, wenn durch Abnutzung, Alterung, Witterungseinflüsse oder Einwirkungen Dritter die bestimmungsgemäße Nutzung der baulichen Anlage nicht nur unerheblich beeinträchtigt wird, die bauliche Anlage nach ihrer äußeren Beschaffenheit das Straßen- oder Ortsbild nicht nur unerheblich beeinträchtigt oder die bauliche Anlage erneuerungsbedürftig ist und wegen ihrer städtebaulichen Bedeutung erhalten bleiben soll.

Unter Modernisierung fallen demnach bauliche Maßnahmen zur Energieeinsparung und Verbesserung beispielsweise des Wohnungszuschnitts, der sanitären Einrichtungen, der Belichtung und Belüftung, des Schall- und Wärmeschutzes, der Beheizung, der Energieversorgung und Entwässerung, der Funktionsabläufe (Grundrisse), der Sicherheit vor Diebstahl und Gewalt und der Erschließung (Treppenhaus, Zugang etc.). Instandsetzungsmaßnahmen sind ebenfalls, soweit durch Modernisierungen verursacht, untergeordnet förderfähig. Also beispielsweise Putz- und Tapezier-, Bodenbelags- oder Fliesenarbeiten als Folge durchgeführter Elektro-, Heizungs-, Wasser- und Abwasserinstallationsarbeiten.

Reine Instandhaltungsmaßnahmen (z.B. Farbanstrich einer Fassade oder Neueindeckung eines Daches) sind nicht zuwendungsfähig.

Wie wird gefördert?

Für eine Modernisierung beziehungsweise Instandsetzung werden die Zuschüsse pauschaliert. Die Höhe ist abhängig vom Grad der Sanierungsbedürftigkeit, des Gebäudealters und – zustandes sowie den städtebaulichen Zielsetzungen. In der Regel sind das 27 Prozent der förderfähigen Aufwendungen, maximal aber 30.000 Euro. Eigenleistungen werden bei Modernisierungsmaßnahmen in geringfügigem Umfang anerkannt.

Abbruch- und Entkernungsmaßnahmen sowie Vorhaben zur Baureifmachung von Grundstücken (als Vorbereitung einer Neubebauung) werden mit 80- 100 Prozent bezuschusst (also in besonderen Fällen eine komplette Kostenübernahme !).

Die Berechnung der Förderbeträge erfolgt auf Basis von Kostenvoranschlägen, die endgültige Zuschusshöhe orientiert sich an der Schlussabrechnung. Es sind Teilauszahlungen entsprechend dem Baufortschritt möglich. Für die Steuererklärung wird eine Bescheinigung zur erhöhten Abschreibung nach § 7 h EStG (Einkommensteuergesetz) ausgestellt.

Eine zügige und zweckmäßige Durchführung des zu fördernden Vorhabens sichert die Gemeinde mit dem Abschluss eines städtebaulichen Vertrags, der alle Details zu den beiderseitigen Rechten und Pflichten regelt.

Wichtig! Ein Baubeginn ist erst nach Vertragsabschluss förderfähig. Ein Rechtsanspruch auf Fördermittel besteht nicht.

Erstkontakt im Rathaus

Interessenten ist ein Erstkontakt mit dem Ortsbauamt, Rathaus, Zimmer 213 (Petra Brandenburger, Ruf 06205/952-253) zu empfehlen. Es vermittelt einen Gesprächstermin mit dem von der Gemeinde beauftragten Sanierungsbetreuer Diplomingenieur Norbert Geissel. Die weiteren Sprechtage im laufenden Jahr finden am 27. November und 18. Dezember (jeweils Freitagnachmittags) statt. Für einen geregelten Ablauf ist eine vorherige Terminabsprache zwingend erforderlich.

Gemeinde Reilingen presseinformation 17-11-2015

(JD)

Foto: Gemeinde

Arbeitskreise Asyl Reilingen tagen erstmals

Die Gemeindeverwaltung hat mit den Sozialarbeiterinnen des Landratsamts Rhein-Neckar-Kreis die konstituierenden Sitzungen für die Arbeitskreise terminiert. Diese sind:

AK Soziales: 26.11.2015, 18.00 Uhr, Seniorentagesstätte, Franz-Riegler-Haus

AK Bildung: 03.12.2015, 18.00 Uhr, Bürgersaal Rathaus

AK Freizeit: 03.12.2015, 19.30 Uhr, Bürgersaal Rathaus

Weitere Interessierte sind herzlich willkommen.

Ungewöhnliche Temperaturen im Spätherbst

Der November ist drauf und dran, alle Temperaturrekorde zu schlagen. An einigen Orten hat der Monat bereits sein normales Sonnenscheinsoll zu 80 Prozent erfüllt. Mit einer Durchschnittstemperatur von neun Grad ist es aktuell der wärmste November seit 1761. Von Süden herangewehte milde Meeresluft ist der Grund für die außergewöhnliche Wetterlage mit Wärmegraden von bis zu 20 Grad. Kein Wunder, wenn da auch die Natur aus dem Takt kommt. So ist dieser Tage zu beobachten, dass die Japanische Zierkirsche anfängt zu blühen, die ansonsten erst im Frühjahr ihr prächtiges rosa Blütenkleid entfaltet.

Gemeinde Reilingen presseinformation 17-11-2015 Reilingen Lokal

(JD)

Foto: Gemeinde

Abendrot, Gutwetterbot

Der abendliche Abschied der Sonne wurde auch in Reilingen in der ersten Novemberwoche von einem farbenprächtigem Lichtspektakel begleitet. Kräftiges Abendrot gibt es bei niedrigem Sonnenstand. Es ist wie die Morgenröte das Resultat der Streuung des Lichts in der Erdatmosphäre. Beide gelten als relativ verlässlicher Hinweis auf das Wetter. „Abendrot, Gutwetterbot“, heißt es in einem bekannten Sprichwort. Das ist nicht verkehrt, denn Abendrot entsteht nur bei relativ wolkenlosem Himmel. Und da bei uns die Wolken meistens von Westen her kommen, deutet das auf schönes Wetter in den nächsten zwölf Stunden hin. Umgekehrt ist es bei der Morgenröte, die als ein Vorzeichen für Regen gilt („Morgenrot mit Regen droht“).

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Foto: Gemeinde

Häckselplatz-Öffnungszeiten in Reilingen über die Wintermonate eingeschränkt

Der Häckselplatz ist von Dezember bis einschließlich Februar nur noch einmal im Monat geöffnet.

Die Öffnungszeiten sind jeweils Samstag, 12. Dezember, 09. Januar und 13. Februar.

Ab März ist der Häckselplatz wieder wöchentlich zugänglich.

Sozialamt nicht besetzt

Wegen einer Informationsveranstaltung des Rhein-Neckar-Kreises für alle Mitarbeiter im Sozialhhilfewesen ist das Sozialamt am Montag, 23. November 2015, von 8.00 bis 12.00 Uhr, nicht besetzt.

Gemeindeverwaltung Reilingen, Hockenheimer Str. 1-3,

68799 Reilingen, Tel. 06205/952-206, Fax. 06205/952-210,

E-Mail: redaktion@reilingen.de, Internet: www.reilingen.de.


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