WoW Gold schnell und effizient farmen

Millionen von Menschen spielen World of Warcraft weltweit. Das Spiel stellt mittlerweile eine besondere Welt dar, wo zahlreiche Bereiche so sehr an die Realität erinnern.

WoW bietet dem Spieler ein Abenteuer an, und zwar in einem Kontext, der voll mit Zauberkraft und mythologischen Motiven ist, und gleichzeitig auch in einer realistischen Art und Weise den Spieler herausfordert.

Wer gut kämpfen will, muss auch einiges in seine Waffen und Ausrüstung investieren, und dafür gibt es im WoW eigenes Wirtschaftssystem.
WoW Gold funktioniert wie die Währung in diesem Spiel.

Gegen Gold kann man bessere Waffen und Ausrüstung oder Reittiere kaufen. Wer Gold verdienen will, kann diese Sachen auch verkaufen, aber das ist nicht die einzige Option. In diesem Beitrag werden wir die besten Wege überblicken, um WoW Gold zu verdienen oder zu farmen.

WoW Gold schnell und effizient farmen

 

 

 

 

Da es bei WoW Gold um eine Währung geht, gibt es viele Möglichkeiten, gegen echte Währungen zu wechseln.

Viele Anbieter wie buy World of Warcraft Gold machen es möglich, Gold für Euro oder Dollar zu kaufen.

Früher wurde darüber berichtet, wie sich der Wert vom WoW Gold mit anderen Währungen nebeneinanderstellen lässt.

Man kann nicht unterschätzen, wie wichtig Gold in WoW ist.

Zum Beispiel hatte beim letzten Rennen um World First eine der Gilden das Gold im Wert von 85.000 Euro ausgegeben, was ihr trotzdem nicht geholfen hatte, das Rennen zu gewinnen.

Deswegen muss die Strategie Gold zu verdienen immer gut durchdacht sein.

 

Verkauf von Items

Fast jeder Gegenstand im Spiel hat seinen Wert. Es gibt fast nichts, was dermaßen Schrott wäre, dass man es ruhig wegwerfen könnte. Alles was nach dem ersten Blick überflüssig scheint, kann für jemanden sonst hilfreich sein, und jemand wird es bestimmt kaufen wollen. Im Laufe des Spiels wird man zahlreiche Items finden. Oft ist es nicht sofort klar, wozu man einen oder anderen Gegenstand verwenden kann. In diesem Fall wird jedem geraten eine kurze Recherche zu machen. Selbst Kleinigkeiten können für die Herstellung von weiteren Gegenständen benutzt werden. Später kann man im Auktionshaus einen anderen Spieler finden, der die passenden Fähigkeiten hat. Außerdem können Dinge wie Fische oder Balg als Zutaten benutzt werden. Sie scheinen Müll zu sein, doch auch für diese Sachen kann es Nachfrage geben.

 

 

Richtigen Beruf wählen

Im WoW sind alle Berufe notwendig, und jeder Spieler kann etwas machen, was die anderen brauchen. Es gibt im WoW keine Bullshit Jobs.

Jeder Spielfigur kann 2 Hauptberufe haben, und darüber hinaus lernt man Nebenberufe, deren Zahl uneingeschränkt ist. Es wird grundsätzlich zwischen Sammel- und Herstellungsberufen unterschieden.

Die Sammelberufen sind einfach zu lernen und können sehr viel Gold für die Anfänger auf einem niedrigen Level bringen. Die Kräuterkunde oder Kürschnerei lernt man beim Abbauen der entsprechenden Stoffe.

Wer eine höhere Stufe erreicht hat, sollte einen Herstellungsberuf überlegen.

Durch Bearbeitung der einfachen Rohstoffen oder Pflanzen produziert man die wertvollen Gegenstände. Im WoW kann man Schmied werden und die Erze bearbeiten. Mit Alchemie fertigt man die Getränke, die in der Schlacht heilen können oder sogar von den anderen Hersteller benötigt werden.

Und mit Lederverarbeitung kann man die von den Kürschner aus gelieferten Materialien Lederwaren herstellen.

 

 

Beruf Kräuterkunde

 

Die Tränke und Elixiere spielen im WoW eine sehr wichtige Rolle. Die Fähigkeit, diese herzustellen, wird auf dem Markt immer nachgefragt.

Zuständig dafür sind jene Spieler, die Alchemie gelernt haben. Jedoch werden Alchemisten immer die Zutaten brauchen. Um diese zu liefern, braucht man sich mit der Kräuterkunde auszukennen.

Das ist eine der Sammelberufen, und den kann man relativ schnell lernen. Die Kräuter sind auch für Diebe interessant, denn sie können aus den Kräutern verschiedene Gifte herstellen.

 

Ein Kräutersammler darf niemals lange auf dem gleichen Platz bleiben.

Es geht um einen Beruf, der natürlicherweise die Reiselust fördert. Auf den anderen Kontinenten gibt es immer andere Kräuter, und die können woanders nachgefragt werden.

Es kann einem beginnenden Kräutersammler etwas gefährlich scheinen die bekannte Lage zu verlassen, doch mit diesem Beruf muss man gerne unterwegs sein.

 

 

Dungeons und Bosse

Es ist immer sehr lukrativ, in einen Dungeon zu gehen, um dort einen Boss zu besiegen.

Damit kann man sehr gut Gold verdienen, aber eine gewisse Vorbereitung ist erforderlich. Aus der finanziellen Perspektive sieht es wie ein Unternehmen aus.

Man muss zuerst Gold investieren, um den Auftrag erfolgreich erledigen zu können. Wenn man es schafft, dann zählt es sich aus. Dafür wird man etwas Geduld brauchen.

Man muss mindestens Level 40 haben und Dungeons betreten zu dürfen. Mit einem höheren Level ist es umso besser, und man kann mehrere Dungeons betreten und dadurch seine Gewinne steigern. Je nachdem welche Fähigkeiten die Spielfigur hat, ist es sinnvoll, verschiedene Dungeons zu farmen.

 

 

Im Auktionshaus spekulieren

Das Auktionshaus ist ein Marktplatz des WoW.

Es hilft aber sehr wenig einem Anfänger, denn die Gefahr besteht, eigene Items zu billig zu verkaufen. Man braucht etwas Zeit, um den Umgang mit dem Auktionshaus zu lernen, und man muss es achtsam beobachten.

Wie im echten Markt, wird auch im WoW das Spekulieren zum wirksamen Weg mehr Gold zu verdienen.

Dafür braucht man nicht nur Geduld und Wissen, sondern auch Verhandlungsfähigkeiten und Startguthaben. Oft wird man warten müssen, bis man einen gekauften Gegenstand gegen einen höheren Preis verkaufen kann.

Es lohnt sich dabei, den Handel Kanälen zu folgen und bestimmte Erweiterungen zu benutzen, die die Preise in den Auktionshäusern im Blick behalten helfen.

 

 

Einen Helfer erstellen

Gold zu verdienen kann mühsam sein, und manche Spieler erstellen dafür eine extra Spielfigur.

Als der Spieler kämpft, wird der Helfer damit beschäftigt möglichst mehr Gold zu farmen. Für beide Fraktionen gibt es Rassen, die beim Gold Farmen besonders effizient sind.

Auf der Seite vom Allianz sind es vor alle Zwerge, die sich mit dem Bergbau und der Kräuterkund auskennen.

Man kann auch auf einen Jäger zugreifen, der weiß mit den Tieren umzugehen. Sollte man für die Horde spielen, dann sind die Tauren angesagt, da diese Rasse über große Vorteile bei der Kräuterkunde verfügt.

Die Tauren können zur Klasse der Druiden gehören, und sie können sich grundsätzlich sehr schnell bewegen. Das macht sie zu den perfekten Kräutersammler.

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